Saskia 4 : armer kleiner Sockenschnüffler

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Ich bin Saskia, wohne in Köln, bin inzwischen 18 und erzähle euch nun alles weitere:

Nach der Hündchenparty mit Sahi, Mia und den Jungs hatte sich eine völlig neue Gruppendynamik herausgebildet:
Tim und Marco waren immer noch meine persönlichen Hündchen und Fußsklaven, sie parierten aufs Wort und beteten mich an.
Aber wir alle vergötterten Sahi (es spricht sich: Schahi), die indische Schulfreundin meiner kleinen Schwester Mia.
Natürlich sah sie toll aus mit ihren langen schwarzen Haaren, der tropisch gebräunten Haut und ihren zierlichen, zarten Füßen, aber  sie faszinierte uns vor allem durch ihr sanftes, ruhiges Wesen. Stets lächelte sie anmutig und strahlte Freundschaft, Liebe und Verheißung aus und wenn sie den Raum betrat und sich hinsetzte spürte man das brennende Verlangen, sich vor ihr demütig auf den Boden zu werfen und sehnsüchtig auf ihre Erlaubnis zu warten, ihre Füße schnuppern, küssen und ablecken zu dürfen.
Das taten dann auch alle ihre Fußsklaven und das waren viele. Wie gesagt Mia, ich, Tim, Marco und noch einige andere Typen, darunter auch 2 Lehrer unserer Schule!
Ihre Eltern waren als Diplomaten fast immer unterwegs und so herrschte zumeist ein reges Treiben, wenn ich in ihrer Villa im Kölner Villen-Viertel eintraf: irgendjemand leckte meistens gerade den Boden auf während irgendwo am Rande ihr fester indischer Fußsklave Rajid ihre Schuhe sauberleckte (das durfte nur er!) und ein anderer sein Glück zu oder unter ihren Füßen  fand. Ich gesellte mich dann ohne Umstände direkt dazu und alle waren glücklich.
Sahi war unsere Königin !
Sie war nie eine strenge Herrscherin, sondern immer eine gütige Göttin.
Ich liebte sie wie verrückt und hoffte auch, daß sich unser Mega-Erlebnis von der Hündchenparty mal wiederholte, aber das war leider nicht der Fall und so blieb ich einer ihrer vielen süchtigen Fußsklaven/innen und traute mich nicht, von mir aus die Initiative zu ergreifen.

Leider besteht das Leben aber nicht nur aus Lust und Liebe, sondern da war auch noch:
DIE SCHULE! und zwar heftig, denn Tim und Marco und ich standen direkt vorm Abitur, währen Sahi und Mia noch 2 Jahre Zeit hatten. Und ausgerechnet in dieser stressigen Zeit passierte etwas besonders nerviges: mein Hauptfach war Bio bei meinem Lieblingslehrer Herr Wolters, der dann aber krank wurde und den Schuldienst verließ. Für ihn bekam ich einen gewissen Herrn Cremer als Nachfolger vor die Nase gesetzt. Er war ein junger, schnittiger Typ, der sehr nett und charmant sein konnte, besondets zu den Girls. Da er auch ganz gut aussah, standen die natürlich alle auf ihn und fingen in seiner Gegenwart immer an zu flüstern und zu kichern. Alle  -  bis auf mich.
Sein ganzer Charme mit Tür-aufhalten und schleimig grinsen usw. kam bei mir genau so wenig an wie seine Unterrichtsmethoden.
Irgendwie kam ich mit dem Typ nicht klar und er merkte das natürlich und gab es mir entsprechend zurück.
Während die anderen Mädels im Unterricht entrückt an seinen Lippen hingen, saß ich mit finsterer Miene genervt da.
Während er die Fehler und Versäumnisse der anderen gönnerhaft überspielte, tadelte er mich immer öfter mit Bemerkungen wie: da muß sich zum Abi aber noch einiges tun!!!
Während er sich notgeil ganz nah zu den Girls runterbeugte um ihnen vermeintlich bei einer Aufgabe zu helfen (und sie dabei meistens auch anfasste) machte er um mich stets einen sehr großen Bogen (zum Glück!).
Es entwickelte sich allmählich eine echte Feindschaft zwischen mir und dem Herrn Cremer und ich stand kurz davor, meinen Kampfkoloß Tim (2m) in Bewegung zu setzen, damit er diesem Lehrer mal Manieren beibringt......

Aber eines Nachmittags passierte folgendes:

Ich hatte wie jeden Freitag nach dem normalen Unterricht noch die Gymnastik-AG und als ich aus der Sporthalle kam, wurde es bereits dunkel. Trotzdem wählte ich statt dem sicheren Weg durch den hell beleuchteten Hauptausgang die Abkürzung durch den düsteren Hinterausgang. Als ich gerade den kleinen hinteren Schulhof passieren wollte, hörte ich plötzlich ganz leise Stimmen von irgendwo her. Ich blieb abrupt stehen und überlegte, von woher die Stimmen kamen und ob ich nun Angst haben und schnell wegrennen sollte. Ganz vorsichtig lugte ich um die nächste Ecke und sah im Halbdunkel eine krasse Szene:
dort auf der Tischtennisplatte saß ein Mädchen mit langen Haaren und ließ ihre Beine barfuß herunterhängen. Vor ihr auf der Erde kniete ein erwachsener Mann und redete leise auf sie ein. Sie blickte nur kurz zu ihm runter und dann schnell wieder nach oben und gelangweilt zur Seite.
Von der Körpersprache her sah es so aus, daß er sie um irgendetwas anbettelte und sie sich das garnicht erst anhören wollte.
Sie machte eine genervte Bewegung mit der flachen Hand nach unten, woraufhin er sich wie ein Hund ganz klein machte und nun mit seinem Gesicht direkt am Boden war. Über seinem Kopf baumelte sie mit ihren Füßen und schien zu überlegen, was sie nun mit ihm machen sollte.
Inzwischen gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und was ich erkannte, war der Hammer: auf dem Tisch saß Sahi und der Mann unter ihr war der verhaßte Herr Cremer!
Wahnsinn! dachte ich. Sie hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, diesen Typen zu beherrschen und unter ihre Füße zu bringen.
Sie ist eben magisch! Niemand kann ihr widerstehen!
Sahi flüsterte ihm etwas zu worauf er sich auf den Rücken drehte und genussvoll von unten ihre nackten Fußsohlen abküsste. In dem Moment machte ich mit meinem Smartphone heimlich ein Photo von der Szene. Ihr könnt es hier als Titelbild sehen.
( ist sie nicht göttlich ! )
Nach wenigen Sekunden kramte sie aus ihrer Tasche eines ihrer Söckchen heraus und ließ es einfach von oben auf Cremers Gesicht herunter fallen. Der preßte es mit einer Hand sofort auf Mund und Nase und schien glücklich zu sein.
"Du bleibst jetzt hier noch mindestens 10 Minuten so liegen, klar ?", sagte sie zu ihm streng und laut, sodaß ich es verstehen konnte. Er nickte und sie rutschte von der Tischtennisplatte und verschwand im Dunkeln.
Ich blieb noch 2-3 Minuten und sah, wie er tatsächlich dort auf dem Boden mit ihrem Söckchen auf dem Gesicht liegenblieb und seine Beute genoss. Erst überlegte ich noch, mich selbst auf die Tischtennisplatte zu setzen und ihn mit meinen Füßen zu überrumpeln, aber dann machte ich mich leise davon, diesmal zum Hauptausgang unserer Schule.
Übermorgen würde ich bei Sahi sein und dann würde ich sie mal auf diese Sache ansprechen, denn diesen Herrn Cremer würde ich auch gerne dressieren, dominieren, domestizieren und erniedrigen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 27 ⏰

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