**************************************
7 WOCHEN SPÄTERSAKURA HARUNO KOMMT ZURÜCK
***********************************Gerade war das Flugzeug aus Indien gelandet.
Ein junger Mann stande gelassen an einer Wand und gähnte.
Er hielt nach einer Frau Ausschau, die er abholen sollte.
Eigentlich sollte sie erst nächste Woche kommen, doch wegen der schlechten Wetterlage dort,hat man sie schon früher nach Hause geschickt.
Jetzt hatte er sie unter den anderen Passagieren entdeckt und ging auf sie zu.
"Sakura, hier bin ich!",rief er.
Sie kam zu ihm gelaufen.
"Shikamaru!"
Sie umarmte ihn ihn herzlich.
"Ich bin froh, daß du wieder heil nach Hause gekommen bist. Komm,ich helfe dir bei deinem Gepäck."
"Danke, Shikamaru. Sag mal, ist alles in Ordnung?",fragte sie.
"Ja,alles klar."
"Bringst du mich erst einmal nach Hause?"
"Klar doch.",meinte er.Sakura Haruno öffnete ihre Wohnungstür.
Shikamaru brachte ihre Koffer.
"Keine Sorge, ich habe mich um alles gekümmert.",sagte Shikamaru.
"Was ist mit Sarada?"
"Nun,wie du es gesagt hast, hat der Kerl versucht, Sarada wieder bei mir abzuladen. Doch ich habe ihm gleich eine Abfuhr erteilt. Der war alles andere als begeistert."
"Das habe ich mir fast gedacht. Doch ich musste sie zu ihm bringen. Es blieb mir keine andere Wahl,Shikamaru."
"Nun,er dann noch einmal hier,so ca.3 Wochen später.",sagte Shikamaru.
"Und?"
"Er hat dann nur Sarada's Badesachen geholt. Dann hat er sich nicht mehr blicken lassen. Ich war ab und zu mal dort und habe nach den Rechten gesehen. Er hat sich wohl damit abgefunden.Wann willst du sie holen?"
"Morgen,denn ich habe einen fürchterlichen Jetlag.",sagte sie
"Geht in Ordnung. Soll ich vielleicht mitkommen?",fragte Shikamaru.
"Ich schaffe das auch alleine.Kannst du mir dein Auto leihen?"
"Sicher doch.Hör mal,ich habe heute noch ein Date und..."
"Schon gut. Du kannst ruhig gehen."
Ihr bester Freund verließ die Wohnung.
Sakura setzte sich erst einmal.
Sie war jetzt 3 Monate in Indien.
Sie musste da mit, sonst hätte man ihr Stipendium nicht verlängert.
Ihre Eltern hatten es strickt abgelehnt, die Kleine für 3 Monate zu betreuen.
Sie waren sowieso der Meinung, daß sie nicht studieren sollte.
Shikamaru wollte sie das Kind nicht geben.
Er war zwar ein sehr guter Freund und passt auch ab und zu auf Sarada auf aber das war's auch schon.
Sie war fix und fertig, doch sie räumte ihre Sachen aus und legte sich dann erst einmal hin.
Der schwere Gang zu Sasuke Uchiha, den musste sie morgen gehen.
Eigentlich wusste sie fast gar nichts über ihn.
Sie war zwar mit ihm auf die High-School gegangen, doch er hat sie kaum beachtet.So wie die anderen in ihrer Klasse auch.
Doch sie wollte unbedingt studieren, wollte Ärztin werden.
Deshalb hat sie sich nur auf's Lernen konzentriert.
Natürlich hat sie,wie jedes Mädchen in ihrer Klasse, für der gutaussehenden Sasuke Uchiha geschwärmt.
Der Junge mit den schwarzen Haaren und den dunklen Augen.
Er war der Mädchenschwarm auf der High-School.
Er hat sie nie beachtet, so wie die anderen Jungs auch nicht.
Doch ein Jahr später traf sie ihn in San Francisco, wo sie mit ihrer Studiengruppe war.
Er hatte sie erst gar nicht erkannt,doch dann hat er sich doch an sie erinnert.
Es war in dieser Hotelbar.
Sie haben miteinander geredet.
Natürlich hat jeder gewusst, daß er keine Kinder wollte.
Er hat nie ein Geheimnis daraus gemacht.
Sie tranken ein paar Drinks.
Allerdings waren sie nicht so betrunken, daß sie nichts mehr mitbekamen.
Sie sind sich dann immer näher gekommen und landeten irgendwie im Bett.
Warum sie nicht verhütet haben,wusste sie nicht.
Am nächsten Tag war sie dann alleine aufgewacht.
Für ihn war es nur ein ganz normaler One-Night-Stand.
Tja und weil sie sowieso nie Glück hatte, war es auch kein Wunder, daß sie dann schwanger war.
Da sie wusste, daß Sasuke keine Kinder wollte,hat sie ihm erst gar nichts davon gesagt.
Sie hatte ganz einfach Angst davor.
Sasuke kam aus einem sehr guten Elternhaus.
Die Uchiha's waren gehobene Mittelschicht.
Die konnten sich schon etwas leisten.
Doch sie wollte den Leuten nicht auf der Tasche liegen.
Irgendwie hat sie es doch geschafft,Studium und Kind unter einen Hut zu bringen.
Ihre Eltern haben sie zwar finanziell unterstützt,doch sie konnte Sarada nicht alle Wünsche erfüllen und die Kleine wusste das auch.
Morgen wird sie Sarada wieder zu sich holen.
Wie Sasuke reagieren wird, wusste Sakura nicht.
Sie konnte nur hoffen,daß Sarada es gut bei den Uchiha's hatte.
DU LIEST GERADE
Plötzlich Papa
FanficSasuke hat alles, was er sich wünscht. Fürsorgliche Eltern, einen Bruder, den er über alles liebt. Er hat einen guten Job, bei dem er sehr gut verdient und er kann sich auch etwas leisten, wie zum Beispiel seinen Sportwagen. Und er hat eine Bezie...