forbidden fun - Draco Malfoy/Severus Snape x Hermione Granger

adventure with incident - 12

TW: sexueller Übergriff/sexual assault

Hermine's pov

Geräusche wecken mich an diesem Morgen - Draco ist bereits auf. Ich schnappe mir mein Handy vom Nachttisch und checke meine Nachrichten. Ein Lächeln erscheint auf meinen als ich eine Nachricht von Severus bekomme. Er antwortete auf meine Nachricht mit einem Bild. Er- breitbeinig sitzend auf einem Stuhl-mit hartem, verführerischen Blick in die Kamera-nackt-seine freie Hand umfasst seinen langen (25 cm um genau zu sein), harten Schwanz. Wie gerne ich diesen jetzt in mir hätte. Ich schließe meine Augen und gleite zurück in mein Bett. Meine Hand wandert zögerlich meinen Bauch runter. Ich denke an ihn, wie ich seinen harten Penis umschließe und er tief in mich eindringt. Meine Finger umkreisen meine Klitoris, meine Atmung verschnellert sich. "Severus" seufze ich. Ich muss an all unsere gemeinsamen Stunden denken und wie sehr ich ihn an meiner Seite brauche. Das Gefühl, das sich in meinem Unterleib aufbaut lässt mich schwerelos werden. Ich bewege meine Finger immer schneller und ich stelle mir vor, dass sie der Schwanz meines Zaubertränkelehrers sind. Ich muss laut aufstöhnen, als der Höhepunkt mich einnimmt. Ich stöhne laut auf und wälze mich hin und her, bis ich den Orgasmus ausgeritten habe. Ich stapfe in das Badezimmer, meine Vagina trieft von gewissen Flüssigkeiten und sie rinnen meine Oberschenkel hinunter. Ich nehme eine Dusche, putze mir die Zähne und geselle mich dann zu Draco nach unten.

"So so, hat sich Madame entschieden auch mal aufzustehen?" scherzt Malfoy. Ich werfe ihm einen vernichtenden Blick zu und antworte: "Sei einfach still." Ich küsse ihn sogleich leidenschaftlich und lasse meine flinke Zunge in seinen Mund gleiten. Ich entlocke ihm ein überraschtes Stöhnen und grinse in den Kuss hinein. Nachdem wir etwas rumgemacht hatten, bewahrte ich uns davor schon wieder Sex zu haben, weil wir einander einfach nicht widerstehen können. "Wir werden heute auf einen Ball gehen." eröffnet mir Draco feierlich. Ich reiße die Augen auf. "Du hast richtig gehört, mein Onkel, ein angesehener Graf veranstaltet einen Ball in seinem Schloss und du wirst meine umwerfende Begleitung sein." meint er beschwörend. "Aber... aber ich kenne dort doch niemanden und ein Kleid habe ich auch nicht." widerspreche ich. "Du kennst ja mich und wirst dort viele Bekanntschaften machen, um das Kleid hat sich meine Mutter gekümmert, es hängt in unserem Zimmer im hölzernen Schrank. Du solltest es umgehend anprobieren." .

Das Kleid passt wie angegossen und ich sehe in der Tat umwerfend aus. Es ist bereits 18:15 und wir befinden uns gerade in einem Viergespann auf dem Weg zur Grafschaft Malfoy. Draco, der mir gegenüber sitzt sieht zum Anbeißen aus in seinem samtenen dunkelgrünen Anzug und wuscheligen blonden Haaren. Wir erreichen das Schloss und mir verschlägt es die Sprache. Vor mir ragt ein riesiges Gemäuer von unbeschreiblicher Schönheit auf. Es thront auf einem steilen Hang und wacht über die umliegende Wildnis. Türmchen mit schwarzen Schindeln aus Holz und eine Fassade aus weiß-schwarzem Marmor perfektionieren das Bild. Ich freue mich wie ein kleines Kind. Ein richtiger Ball, in einem richtigen Schloss, sowas konnte mir meine gewöhnliche Familie in der nicht-magischen Welt nicht bieten. Ich hake mich bei Draco unter und so schreiten wir gemeinsam durch die massiven, hölzernen Tore in einen prunkvollen Empfangsaal voller Gäste. Eine Treppe mit zwei Aufgängen führt in die restlichen Stockwerke. Der Marmor-Boden wird von einem flächendeckenden, persischen Teppich versteckt. Die Leute drängen alle, um in den Ballsaal zu gelangen. Nachdem uns ein Kellner mit je einem Glas Sekt versorgt hat, schließen wir uns dem Gedränge an. Im Saal hat uns blitzschnell Dracos Onkel entdeckt und sich zu uns gesellt. Draco stellt mich als seine Freundin vor und der etwas ältere, weißhaarige, bärtige, jedoch adrette Graf küsst mir die Hand. Ich lächele verlegen und wir führen etwas Small-Talk. Bald darauf verliere ich Draco aus den Augen, wenn man sich die beachtliche Menge an Gästen ansieht, kann man davon ausgehen, dass ich ihn ohne Handy nicht wieder finden werde. Ich begebe mich zum Buffet, wo sowie Speisen als auch Getränke angeboten werden und nehme mir ein Glas Wein. Ich inspiziere die Menge und trinke unbewusst mein Glas schnell leer. Aus Langeweile hole ich mich erneut ein Glas. Dieses Spielchen geht so lange, bis ich stockbesoffen bin. Ich schmeiße mich auf die Tanzfläche und gebe alles. Je weiter der Abend fortschreitet, desto entspannter werden auch die anderen Gäste. Nach einer etwa 1-stündigen Tanzeinlage eile ich ziellos aus dem Ballsaal, mir ist schlagartig sehr übel geworden. Ich renne orientierungslos durch den Rest des Schlosses, ein verlassenes, dunkles Labyrinth. Schließlich finde ich ein Badezimmer, stürzte hinein und übergebe mich sofort. Um mich herum befindet sich nichts als Dunkelheit, ich kann lediglich die entfernte Musik aus dem Saal ausmachen. Ich erhole mich etwas und mache mich frisch. Ich zücke mein Handy und wähle Draco's Nummer. Er geht nicht an sein Telefon. Da erinnere ich mich, er hat es in unserem Zimmer auf seinem Nachttisch vergessen, jedoch war ich überzeugt, dass er es noch mitgenommen hatte. Ich muss sofort zurück und ihn suchen, denke ich. Ich drehe mich um und möchte gerade in den Ballsaal zurückkehren, erstarre jedoch. Geschockt blicke ich auf die dunkle Silhouette, welche im Türrahmen steht. Es handelt sich offensichtlich um einen Mann von großer Gestalt, größer als Draco...

Ich gehe langsam einige Schritte zurück, stoße jedoch an eine Wand. Die Gestalt kommt wortlos auf mich zu. "Wer bist du? Was willst du." Er packt meine Handgelenke und sieht mich an. Ich kann einen kleinen Teil seiner Gesichtszüge erkennen, ich schätze ihn auf Anfang zwanzig und merke, dass er blonde Haare hat. Ein Verwandter von Draco? Womöglich sein Cousin? Er schnaubt und fordert mit tiefer Stimme: "Zieh dich aus, Schlampe, ich will etwas ficken." Ich japse nach Luft und schüttle energisch den Kopf, während ich vergebens versuche mich aus seinem starken Griff zu befreien. Grob fasst er mir an mein Dekolleté und versucht mir mein Kleid vom Leib zu reißen. Er schlägt mir ins Gesicht und ich falle benommen zu Boden. Er türmt über mir und setzt sich auf meine Oberschenkel. Der Schmerz und die Angst werden immer größer, Tränen schießen mir in die Augen. Ich möchte schreien, bekommen aber nur ein kleinliches Wimmern aus mir heraus. Er macht sich grob an meinem Kleid zu schaffen und reißt es mir schließlich von Leib. Tränenüberströmt zapple ich unter ihm, unbeirrt macht er sich an meinen Brüsten zu schaffen, berührt sie mit seinen Händen, nimmt sie in den Mund. Ohne jeden Funken Menschlichkeit erniedrigt er mich. Ich begreife, dass es nichts bringt, wenn ich mich wehre. Ich kann durch meine verweinten Augen sein dreckiges Grinsen nicht sehen. Er zieht mir meinen Slip aus und ich bekomme endlich einen Ton aus mir heraus - ich schreie auf.

"Sei leise." Er öffnet hastig seinen Gürtel und entledigt sich seiner Hose. Plötzlich vernehme ich ein dumpfes Geräusch und sogleich taumelt der Unbekannte zur Seite und fällt nach einem weiteren Schlag zu Boden. Ich habe nicht so richtig mitbekommen war geschehen ist. Ich liege lediglich am Boden, bedecke mein Gesicht mit meinen Handflächen und schluchze. Die zweite Person gab ein besorgtes und ersticktes "Hermine!" von sich und nahm mich unverzüglich in den Arm.

Ich kann mich nur noch schleierhaft an diesen Abend erinnert. Draco hatte mich gerettet. Die unbekannte Gestalt war sein entfernter, sonderbarer Stiefcousin, den er selbst noch nie kennengelernt hatte. Nach diesem traumatischen Erlebnis begibt sich Draco mit mir ohne Umwege zurück nach Hogwarts. Er möchte, dass wir in Hogwarts bleiben, da ich mich in diesem gechützten Umfeld erholen würde.

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Ich habe keinerlei Absicht sexuelle Übergriffe durch diese Geschichte zu verharmlosen oder Ähnliches. Ich nehme dieses Thema sehr ernst und möchte niemanden zu Nahe treten.

Hallo, ich bin zurück mit einem neuen Update.

Ich habe mir vorgenommen aktiver zu werden. :)

Vielen Dank für den Support bei dieser Geschichte.

Bis zum nächsten Mal!

V.