Zu sehen ist nichts mehr von der Hundebesitzerin. Aber dank dem Speedfirefighter kann man ihre Spur äußerst genau verfolgen. Diese endet schließlich vor einem hübschen kleinen Haus. Aus der Luft betrachten Bracidis und Stragtikus interessiert das Dorf. Wie kann es sein das hier so extrem viele Schwarzmagische Artefakte gelagert werden? fragt Stragtikus sich. Es kann doch nicht angehen das so etwas gefährliches hier geduldet wird. Doch Braecidis gegenüber erwähnt sie kein bisschen von ihren Sorgen. Dieser soll erstmal im Gebrauch von Magie eingewiesen werden. Gelegentlich rauscht ein Gefährt der Affen an ihnen vorbei während Stragtikus mit ihrem Geist aus dem Körper herausgeht um die Umgebung zu inspizieren. Doch ihr fällt kein Aufenthalt von Gewaltbereiten Individuen in der Nähe auf, mit Ausnahme der schlimmen Hundebesitzerin. Doch diese stellt keinerlei Gefahr für ein so mächtiges Wesen wie Stragtikus es ist dar. Deswegen können die Zwei ohne weiteres wortwörtlich mitten durch die Haustür marschieren. Der Knall lässt die drei sich in dem Haus befindlichen Säugetiere aufschrecken. Der Hund bellt anschließend freudig während die Besitzerin noch aggressiver wird und die dritte Person, ein ziemlich alter Affe, sich über die Hundebesitzerin aufregt. „Was soll dass denn schon wieder du hinterlistiges Miststück" brüllt der alte Affe. Verwundert betrachten Braecidis und Stragtikus die Szene die sich ihnen bietet. Die Hundebesitzerin tobt während sie den Speedfirefighter herunterreißen möchte. Die ältere Lebensform ist in einem Zimmer eingesperrt und schimpft auf die Besitzerin des Hundes. Der Hund wiederum versteht nichts von dem was los ist und freut sich über das Chaos weil er denkt das alles nur ein lustiges Spiel sei. Braecidis flattert mitsamt Stragtikus, welche mittlerweile auf seinen Kopf geklettert ist, tiefer in das Zuhause der Affen herein. Weil sie dem Hund den Spaß gönnen fliegen sie als erstes zu dem alten Affen. Doch eine massive Metalltür welche zudem auch noch verschlossen ist versperrt ihnen den Weg. Ohne zu zögern Pulverisiert Stragtikus die Tür um sich Zutritt zu dem Zimmer zu verschaffen. Der Anblick ist erschreckend, überall sind vertrocknete Pflanzen welche in Pötten stehen. Noch dazu ist das Zimmer wie ein Gefängnis eingerichtet in welchem die Alte Dame sitzt. Verblüfft guckt die Dame durch die Gitterstäbe auf die pulverisierte Tür, dann auf Stragtikus. Danach sackt sie zusammen. Erstaunt purzelt Stragtikus von Braecidis und verpasst somit ihre Chance die alte Dame aufzufangen. Also knallt diese auf den Hocker hinter ihr und ein hässliches Knacken verkündet das mehrere Knochen gebrochen sind. Erschrocken rappelt Stragtikus sich auf und eilt zusammen mit Braecidis durch die Gitterstäbe zu der alten Dame. Dort angekommen beißt Stragtikus in den Finger der Dame und sagt zu Braecidis „Sorge dafür das ich mich in Ruhe um die Verletzungen kümmern kann, das kann nämlich noch eine ganze Weile lang dauern. Schüchtern wie immer nickt Braecidis und stellt sich aufrecht vor Stragtikus. Dann taucht Stragtikus mit ihrem Geist in den Körper des alten Affens. Als aller erstes taucht sie in die Organischen Ströme des Körpers ein und kümmert sich um die Verletzungen. Das ist innerhalb kürzester Zeit vollbracht und Bedarf wenig Energie. Doch Stragtikus möchte wissen was eigentlich hier los ist und taucht deswegen mit ihrem Geist in die Seele von der Dame ein. Als aller erstes erkundigt sie sich nach dem Namen. Oma Sylvia also, ein Klangvoller Name findet Stragtikus.
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So ich hätte jetzt auch mal von meinen Lesern ganz gerne mal gewusst wie es hier weitergehen kann/soll...
Das könnte ganz Hilfreich für mich sein :-)
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Das Vernächtnis von Stragtikus
RandomDie Geschichte handelt von einem Wesen welches lebt... Besser lässt sich die story nicht beschreiben, sry :/ Warnung in dieser Geschichte kommt es zum gebrauch von vulgären Begriffen. Der Inhalt soll keinesfalls zur Nachahmung anregen. Sollte ihnen...