1 Mattheo Riddle

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Mattheo Riddle betrat den dunklen Raum, seine Augen leuchteten wie glühende Kohlen im Halbdunkel. Elli Potter stand am anderen Ende des Raumes, ihr Zauberstab fest in der Hand.

Elli: (mit einem selbstbewussten Lächeln) "Mattheo Riddle, der verlorene Sohn Voldemorts. Hätte nicht gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem ich dir gegenüberstehe."

Mattheo: (mit einem spöttischen Lächeln) "Elli Potter, die Schwester des berühmten Harry Potter. Interessant, wie das Schicksal uns zusammenführt, nicht wahr?"

Elli: "Das Schicksal hat nichts damit zu tun. Du und dein Vater habt euer eigenes Schicksal geschaffen, und jetzt müsst ihr die Konsequenzen tragen."

Mattheo: (tritt einen Schritt näher) "Die Konsequenzen? Interessant, wie du das siehst. Für mich sind es eher Möglichkeiten, Macht und Freiheit zu erlangen, die du und dein Bruder nie verstehen werdet."

Elli: (blickt ihn herausfordernd an) "Macht und Freiheit? Das sind nur leere Versprechen. Du bist nichts weiter als ein Schatten deines Vaters."

Mattheo: (lacht kalt) "Ein Schatten? Ich bin viel mehr als das. Und du, Elli Potter, könntest so viel mehr sein, wenn du dich nur von den Fesseln der sogenannten 'Guten' befreien würdest."

Elli: "Ich werde niemals deine Seite wählen. Du und dein Vater seid für all das Leid verantwortlich, das über die magische Welt gekommen ist."

Mattheo: (nähert sich weiter) "Leid? Die Welt ist ein brutaler Ort, Elli. Man muss stark sein, um zu überleben. Dein Bruder hat das erkannt und musste sein Leben geben, um den Dunklen Lord zu besiegen. Aber ich kann dir eine andere Möglichkeit bieten."

Elli: (schaut ihn skeptisch an) "Eine andere Möglichkeit? Was willst du von mir, Mattheo?"

Mattheo: "Schließe dich mir an. Gemeinsam könnten wir die Welt nach unseren Vorstellungen formen. Macht, die über alles entscheidet. Du und ich, gemeinsam an der Spitze."

Elli: (überlegt kurz, dann schüttelt sie den Kopf) "Nie im Leben. Ich werde nicht die Fehler meines Bruders wiederholen. Die Liebe und der Glaube an das Gute werden immer stärker sein als deine Dunkelheit."

Mattheo: (mit einem finsteren Lächeln) "Dann werde ich dich davon überzeugen, Elli Potter. Überzeugen oder vernichten."

Elli hob ihren Zauberstab und richtete ihn bedrohlich auf Mattheo. Die Spannung in der Luft war greifbar, als beide Zauberer sich in einem stummen Duell gegenüberstanden.

Elli: "Du wirst mich niemals überzeugen, Mattheo. Deine Worte sind nur leere Versprechungen, wie die deines Vaters."

Mattheo: (mit einem herausfordernden Blick) "Leere Versprechungen? Du wirst schon sehen, wie mächtig wir sein können, wenn du erst einmal begreifst, dass die Dunkelheit nicht immer schlecht sein muss."

Elli: "Die Dunkelheit ist immer schlecht, wenn sie auf Kosten von Unschuldigen kommt. Du verstehst das nicht, weil dein Herz von Hass und Rache erfüllt ist."

Mattheo: (mit einem bösartigen Lächeln) "Vielleicht verstehst du es, wenn du selbst die Dunkelheit spürst. Es ist nur eine Frage der Zeit, Elli."

Plötzlich wurde der Raum von einem düsteren Glühen durchzogen, als die beiden Zauberer ihre Kräfte entfesselten. Blitze und Strahlen flogen durch die Luft, während sie sich in einem intensiven Zauberduell befanden.

Elli: "Du wirst nicht gewinnen, Mattheo! Das Gute wird immer gegen die Dunkelheit siegen."

Mattheo: "Das Gute? Es gibt kein absolutes Gut oder Böse, Elli. Es gibt nur Macht und diejenigen, die stark genug sind, sie zu ergreifen."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 06 ⏰

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