Drunk And Sleepy - Tom Hiddleston (Smut, STEPFATHER x STEPDAUGHTER)

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Warnung: Stiefvater/Stieftochter

Y/N lachte über das, was ihre beste Freundin gesagt hatte, und rollte dabei genüsslich mit den Augen. »Ich bezweifle stark, dass das der Fall war«, entgegnete sie ungläubig und schüttelte den Kopf. Es war eine Wohltat, sich während der Semesterferien mit ihrer besten Freundin Y/B/F zu treffen. Ansonsten blieb ihnen nur Skype, da Y/N wegen ihrer Ausbildung nicht zur Uni pendeln konnte. Der persönliche Austausch verlieh ihren Gesprächen eine ganz andere Qualität – einfach mal über alles zu plaudern war eine willkommene Abwechslung.

»Ich versichere dir, es ist wirklich passiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie verrückt es auf meinem Campus zugeht«, erwiderte sie.

»Aber genug von mir. Wie läuft es mit Mister Hot-And-Sexy?« Y/N blickte zu ihrer Freundin und seufzte leicht, denn sie wusste genau, dass diese Frage unausweichlich war.

Seit Tom, dem dieser Spitzname gehört, vor zwei Jahren angefangen hatte, ihre Mutter zu Daten, kam diese Frage immer wieder auf. Tom verkörperte den Traummann schlechthin: unglaublich attraktiv mit einem durchtrainierten Körper und so charmant wie eh und je. War sie eifersüchtig auf ihre Mutter, die die Möglichkeit hatte, großartigen Sex mit ihm zu haben? Definitiv, doch wer konnte es ihr bitte übelnehmen, sich nach diesem Mann zu sehnen?

»Du sollst ihn nicht so nennen, wenn wir hier sind«, hauchte Y/N und biss sich leicht auf die Lippe, als sie an ihn dachte.

»Selbst jetzt kannst du nicht leugnen, dass er es ist«, entgegnete ihre Freundin mit einem breiten Grinsen. »Also?«

»Es ist wie immer. Er ist charmant, aber ich sehe ihn kaum, außer morgens und abends beim Abendessen. Oft ist er für Monate bei Dreharbeiten«, erklärte Y/N, doch sie bemerkte die Unzufriedenheit in den Augen ihrer Freundin.

»Du weißt, was ich meine«, beharrte die Freundin.

»Und du weißt, dass ich nicht darüber spreche«, hauchte Y/N, konnte aber nicht verhindern, dass sie an den Moment zurückdachte, als sie ihm versehentlich im Badezimmer begegnete und er nichts außer einem Handtuch um die Hüften trug, während seine Muskulöse Brust noch von Wassertropfen glitzerte.

Sie musste nicht einmal erwähnen, was sie danach in der Privatsphäre ihres Zimmers getan hatte, als sie über ihn fantasierte und ihre Hand unter die Bettdecke gleiten ließ. Bis jetzt hatte sie sich von der Vorstellung erregen lassen, was er mit ihr tun könnte.
»Komm schon«, bettelte ihre Freundin förmlich, »gib mir zumindest ein paar Einblicke, wie es ist, mit ihm zusammenzuleben.

Du musst doch dutzende heiße Momente mit ihm erlebt haben. Ehrlich gesagt kann ich kaum glauben, dass du noch nicht einmal versucht hast, in sein Bett zu springen.« Y/N seufzte leise bei den Worten. Wenn sie auch nur den Hauch einer Chance bei ihm hätte, wäre sie die erste Frau, die in seinem Bett landen würde, und – Sie schüttelte den Kopf und unterbrach ihre Gedanken, konnte doch nicht verhindern, dass sich ihre Wangen erwärmten.

»Lass uns lieber über ein anderes Thema sprechen«, schlägt sie leise vor. In diesem Moment klopfte es an ihre Tür. Beide Frauen richten ihren Blick dorthin, als Y/N aufsteht und die Tür öffnete, um direkt vor dem Mann ihrer Fantasien zu stehen.
„Hey“, sagte er mit seinem typischen Lächeln.
»Hi, Tom«, erwiderte sie, unfähig, zu verhindern, dass ihre Stimme einen höheren Ton annahm. »Was gibt es?«

»Ich wollte nur sagen, dass deine Mutter mich informiert hat, dass sie heute Abend bei ihrer Freundin bleibt«, sagte er mit sanfter Stimme, und sie nickte, bemüht, sich daran zu erinnern, dass er der Freund Ihre Mutter war.

„Okay“, antwortete sie leise und lächelte schwach.

»Ich dachte, wir könnten heute Abend Pizza bestellen und den Film schauen, den du vor einer Weile sehen wolltest«, schlug er vor, doch Y/N ​​wusste, dass Tom nur freundlich sein wollte.

Dark Desire [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt