*klopf* *klopf*
"Y/n ?"
Ich schreckte aus meinem Schlaf auf, fuchtelte mit meinen Armen vor meinem Körper herum.
"Nein bitte nicht !"
Sagte ich, meine Augen immer noch geschlossen, mein Herz pumpte wie verrückt das Blut durch meinen Körper.Wo war ich? Was ist hier los ? Kommen sie erneut um mich zu vergewaltigen ?
Ich atmete hektisch, fing an am ganzen Körper zu zittern.
"Es ist alles gut Y/n"
Diese Stimme, sie ist so fremd und dennoch so bekannt.
Ich spürte wie mich jemand packte, ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien.
"Bitte! Nein! Lass mich los!" Schrie ich, meine Augen immer noch zu, aufgrund der Angst die meinen ganzen Körper durchströmte.
"Y/n es ist alles i n Ordnung"
Die Person die mich fest hielt lockerte ihren Griff, sie stand vor mir, drückte mich gegen sich selber. Sie machte keine Anstalten mir meine Kleider vom Leib zu reißen oder mich auf das Bett zu drücken um ihre Spielchen mit mir zu spielen. Die Person streichelte langsam mit ihren Händen über meinen Rücken.
Ich öffnete langsam meine Augen und bekam etwas meine Orientierung zurück.
Ich war hier.
In einer anderen Basis.
Mit anderen Soldaten.
In Sicherheit.Das Zittern meines Körpers ließ nach, als ich langsam ein- und ausatmete, ich umarmte die Person ebenfalls, was mir Sicherheit gab. Ich achtete auf den Herzschlag der Person und mein eigener beruhigte sich ebenfalls. Nach einigen Minuten löste sich die Person von mir, ich sah ihn an, König.
"Geht es wieder ?"
Fragte er, seine Stimme ruhig und dennoch ernst.Ich versuchte meine Fassung wiederzuerlangen, auch wenn es vorübergehend ersteinmal bedeutete, eine innerliche Mauer aufzubauen. Ich wich einen Schritt zurück, weg von ihm.
"Ja, es ist alles gut"
Sagte ich mit einer monotonen Stimme, sah ihn dabei nicht an und ging noch einen Schritt weiter weg von ihm."Ich komme in 5 Minuten nocheinmal vorbei, dann gibt es Frühstück."
Seine Stimme war immer noch sanft, doch dieses Mal lag statt Ernsthaftigkeit auch noch etwas Besorgnis darin.
Ich nickte ihm als Antwort nur knapp zu.Er verließ mein Zimmer ohne ein weiteres Wort und schloss die Tür hinter sich.
Du kannst jetzt los lassen.
Ich brach mit zitternden Körper zusammen, meine Atmung beschleunigte sich erneut, meine Augen waren aufgerissen, starten auf den Boden. Doch ich sah andere Dinge, in meinem Kopf sah ich die Bilder, die Gesichter der Vergangenheit. Zusätzlich spürte ich den stehenden Schmerz meiner Wunden, der meinen ganzen Körper durchzog. Die Tabletten hatten nachgelassen. Ich rappelte mich zitternd unter Schmerzen auf und ging in das Badezimmer um mir gleich 3 Schmerztabletten in den Mund zu schieben und diese mit etwas Wasser herunter zu schlucken, gleichzeitig spürte ich dennoch eine Übelkeit, unterdrückte aber diese um die Tabletten nicht gleich wieder auszuspucken. Als ich mich etwas beruhigt hatte richtete ich mich vom Waschbecken auf und sah ihm Spiegel meine zerzausten Haare, immer noch diese tiefen Augenringe und meine leeren Augen.
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Save me (König x Reader) 🍋
Fanfictionnoch nicht viel zu sagen :P Wird 🔞 Kapitel enthalten, sowie Gewalt, Vergewaltigung, Selbstverletzung. Weitere Beschreibung folgt demnächst ...