Daddy issues

Wie ich Daddy kennenlernte:

Ich bin 18 Jahre alt und stehe auf einen fast 60-jährigen Mann. Ja das hört sich erst mal krass an, doch bei mir war das irgendwie schon immer so, dass ich mich in ältere Männer verliebte. In meiner Kindheit hatte ich ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern und das waren anscheinend die Ergebnisse davon. Schon als ich noch im Kindergarten war verliebte ich mich in meinen Babysitter. Später waren es denn die Sozialarbeiter der Schule oder im Heim.
Nun möchte ich euch aber erzählen, wie ich zu diesem Mann gekommen bin.

Kurz nach meinem 17. Geburtstag kam ich mit meinem Freund zusammen. Mein Freund ist fast zehn Jahre älter als ich. Er ist mein zweiter Freund. Mein erster Freund war nur ein Jahr älter als ich.
Mein Freund arbeitete als Zimmermann. Manchmal kam ich mit ihm mit zur Arbeit und irgendwann lernte ich seinen Chef kennen. Tataa und schon habe ich diesen Mann gefunden.
Ich sah ihn einmal an und war Schock verliebt. Sein graues Haar, sein perfekter Körper und die wahnsinnig heisse Brille sahen einfach so geil aus.
Er gab mir so richtige Daddy vibes. Vor allem weil der Chef einer Firma, was ja sowieso schon hiess dass er eine dominante Person sein musste. Danach sah ich ihn noch ein paarmal unter anderem bei einer Weihnachtsfeier. In meinem Kopf spielten sich die verrücktesten sexszenen mit ihm ab. Ich stand auf leichtes BDSM aber Vorallem wollte ich, seine Hände auf meinem Körper spüren. Wunderschöne Hände auf welchen man die Adern sehen konnte.

Eines Tages überlegte ich mir, dass ich meinen Freund von der Arbeit holen könnte und einfach etwas früher kommen könnte und dann noch bei seinem Chef im Büro vorbeischauen könnte.
Ich fuhr also mit dem Zug zu seiner Firma und lief die letzten Meter dort hin. Mein Herz schluckt mir bis zum Hals da ich etwas Angst hatte. Ich war eigentlich eine zurückhaltende Person, doch irgendwie musste ich meinen grössten Wunsch erfüllen, denn man lebt nur einmal. Ich lief in die Firma und schnell zum Büro vom Chef. Ich klopfte an die Türe. „Hallo", begrüsste ich ihn als er die Tür öffnete. „hallo Lena holst du deinen Freund ab?" seine Stimme war so sexy. „Ja, aber eigentlich wollte ich mit dir reden", flüsterte ich mit leisen stöhnen in der Stimme. Er strich mir durchs Haar „ach ja?" mein Herz schlug schnell. Ich konnte gar nicht glauben dass er mich angefasst hatte. Das konnte so viel bedeuten, aber vielleicht auch nichts. „na dann komm mal rein" sagte er und schloss die Tür hinter sich ab

Vortsetzung folgt