Élite - Patrick & Ivan: Fanficiton

Part 67

POV Ivan

,,Ich muss zugeben, begeistert bin ich von der Idee... das dein Vater uns helfen will nicht gerade, doch weiß ich einfach nicht mehr weiter." sagte ich ehrlich, schloss leicht meine Augen und genoss seine zärtlichen Berührungen.

Durch das trotz kaum noch hell durchflutete Zimmer konnte ich dennoch sein Gesicht erkennen, ich war einfach nur froh ihn bei mir zu wissen. Auch war ich froh, schien der Abend und auch die Nacht etwas ruhiger.
Für die letzten Tage hatte ich genug Aufregung.

,,Ich will einfach nur das endlich alles vorbei ist." Fügte ich nachdenklich hinzu und konzentrierte mich dann allein nur auf Patrick.
Darauf wie seine Finger über meine Haupt strichen und ein angenehmes Kribbeln hinterließen, darauf das ich mich seine Berührungen erregten und ich daher leise keuchte um ein stöhnen zu unterdrücken.
,,Du hast recht, wir könnten etwas Schlaf gebrauchen und nochmal dem Unterricht fern bleiben... nun das sollten wie vermutlich nicht riskieren." nickte ich zustimmend, ließ ihn jedoch weiter mit seiner Handlung fortfahren, statt ihn aufzuhalten.
,,Hm, ja auf diese vielen unzähligen Dinge hätte ich auch Lust." lächelte ich frech, strich mit meinen Fingerspitzen sanft oberhalb seines Hosenbunds über seine Haut.
Meine Lippen legte ich auf seine und vereinte diese zu einem leidenschaftlichen, doch auch sanften Kuss.
Vielleicht war es noch das anhaltende Adrenalin des Tages oder weil ich von ihm nie genug bekam... das mich hier jetzt gerade so handeln ließ.

POV Patrick

Ich legte mein Bein über das seine und zog mich etwas näher an ihn ran, bevor ich ihm durch seine Haae fuhr.
„Ich weiß...die Dinge die mein Vater getan hat lassen ihn in ein schlechtes Licht rücken, aber..."
Ich atmete kurz durch und legte mein Wange dann sanft an sein Gesicht.
„...er ist mein Vater und vielleicht können wir ihm in dieser Situation vertrauen. Jedenfalls vertraue ich darauf, dass er uns hilft."

Ja, mein Vater und mein Verhältnis zu ihm waren in den letzten Jahren alles andere als prickelnd gewesen, doch seit ich wieder zurück in unser altes Haus gezogen bin und etwas Abstand von ihm bekommen habe verstanden wir uns zunehmend besser und ich schätzte es, dass er sich für uns einsetzen wollte.
Für Ivan, Mencia und mich.
Der Hoffnungsschimmer, dass sich nun alles aufklärt war größer als meine Zweifel und ich fühlte mich seit dem Treffen mit meinem Vater so erleichtert wie schon seit Tagen nicht mehr.
Endlich konnte ich mit meinen Gedanken etwas abschalten und widmete mich ganz dem wunderschönen Mann der mir gegenüber lag.

„Also..." fing ich an, gab ihm vereinzelte Küsse über seinen Hals verteilt, drückte mich mit meinem Unterkörper gegen den seinen, bevor ich mit meiner Nasenspitze seine Wange bis zu seinem Ohr hinauffuhr.
„...ich weiß nicht, ob ich jetzt schon schlafen kann. Ich genieße das gerade sehr mit dir, Ivan." flüsterte ich in sein Ohr und ich merkte wie meine Backen dabei rot wurden.
Ich ließ meine Hand über seinen Sixpack nach unten wandern und
spielte an den Bändern seiner Shorts.
„Ich liebe dich so sehr Ivan. Ich liebe jede einzelne Sekunde, die ich mit dir verbringen darf."