Shabab Icon 5 | Lovestory

Kapitel1

Ich packte meine Sachen in meinem Koffer, da ich mit Baré nach Málaga fliege, weil er bei Icon 5 im Finale war. Ich musste mich konzentrieren und brauchte meine Ruhe, deswegen habe ich meinen Koffer gepackt als Baré gerade nicht zuhause war. Er war gerade ein paar neue Klamotten für Málaga kaufen. Ich habe meine Sachen schon gekauft und auch fast fertig gepackt. Am nächsten Tag musste ich um 4 Uhr aufstehen, aber ich war so aufgeregt, sodass ich die ganze Nacht nicht geschlafen habe und deswegen hab ich einfach schon um 3 Uhr angefangen mich fertig zu machen. Meine Haare habe ich geglättet und sie sahen super gut aus. Dann zog ich mich an. Ich zog eine weiße Jogginghose an mit einem weißen engen top, mit etwas Ausschnitt. Ich sah süß aus. Ich machte noch mein make up, ich habe mich nur leicht geschminkt, da es sowieso wegschmelzen wird. Es war inzwischen schon 4:30.

Baré: Guten morgen D/n! Wie hast du geschlafen?
D/n: Ich habe nicht geschlafen, weil ich so aufgeregt war und immer noch bin. Was ist wenn mich dort keiner von den Künstlern mag, weil die nicht mit mir klarkommen? Oder was ist, wenn der Flugzeug nicht fliegen kann und wir nicht mehr nach Spanien fliegen können?
Baré: 1. Es wird sich jeder mögen, weil du die beste bist und auch wenn jemand mal sauer auf dich ist, machst du einfach essen oder backst was und die Person kann nicht mehr sauer sein. 2. Der Flugzeug wird aufjedenfall fliegen, das einzige was passieren kann ist, dass der Flieger zu spät kommt. Jetzt beruhigst du dich ok?
D/n: Danke , Baré du bist der beste!

Ich umarmte ihn und legte mich einfach ins Bett und guckte tiktok. Um 5:30 war Baré fertig und wir haben noch zusammen was gegessen. Wir gingen nach draußen und unser Vater hat uns zum Düsseldorfer Flughafen gefahren, wir verabschiedeten uns noch von ihm. Ich sah die Künstler schon von weitem, wie die Faxen gemacht haben. Als wir bei denen ankamen, stellte mich Baré bei jedem vor ich kannte nur Bayor, Emre, Bzet und Xandro. Ich fühlte mich etwas beobachtet und sah mich um, aber ich entdeckte niemanden, der mich beobachtete. Also, dachte ich, ich bilde mir das nur ein. Wir konnten endlich in den Flieger rein. Ich saß auf einem Sitz am Fenster und neben mir saß Shabab.

Shabab: Du siehst etwas nervös und besorgt auch ist alles ok?
D/n: Ich habe Angst vor dem fliegen.

Shabab nahm meine Hand in seine. Ich wurde etwas rot, aber ich fühlte mich nicht mehr so verängstigt.

Shabab: Ist das besser? *fragte er lächelnd*
D/n: Ja, Dankeschön. Ich bin auch etwas müde, weil ich mir so viele Sorgen gemacht habe, deswegen wunder dich nicht wieso ich nicht so viel rede. Also es ist ich's weil ich dich mit mag oder so.

Plötzlich legte Shabab mein Kopf auf seiner Schulter. Wir schauten, uns beide an und ich schlief sofort ein. Er legte seinen Kopf auf meinen Kopf und schlief auch ein. Während dessen machte Kenan Fotos von uns beiden, da er vor uns saß.