The United Heros: Miss Universe

warum ist Superhelden sein kein bezahlter Job?

Wir liesen uns auf das Graue Sofa fallen, vor uns standen 2 Tassen Tee, Soft Cookies und ein angebissenes Sandwich.
“Wenn ich mein Abi in der Tasche habe werde ich Zahnärztin und die einzige vor dem kein einziges Kind Angst hat.”
Leonie wusste was sie mit ihrem Leben anfangen wollte und ihr Wunsch war auch noch realistisch.
Was will ich machen?
Gut ich wäre gerne animatiorin, aber was ist realistisch?
Was macht mir Spaß?
Was soll ich mit meinem Leben anfangen?
“Was willst du denn machen, also danach?"
Damit hatte sie genau die Frage gestellt die ich nicht beantworten konnte.
Ich nippte am meinem Tee um keine Antwort geben zu müssen.
Es ist doch total peinlich ich, fast 18 Jahre alt, habe keinen Plan von meinem Leben.
Vor 3 Wochen war mein Plan klar, ich würde ein auslandstudium machen, vielleicht in Amerika oder Norwegen, doch dann habe ich Superkräfte bekommen.
Ich wurde zu Miss Universe, eine Superheldin, nun konnte ich meiner Heimatstadt doch nicht so einfach den Rücken kehren.
Wrum konnte ich nicht men Lebensunterhalt nicht damit bestreiten?
Superheldin zu sein ist doch ein Job!
Ich spüre den Fragenden blick auf meiner Haut, es ist ein unangenehmes gefühl.
“Ich weiß es nicht ich schaue einfach mal wohin mich der Wind treibt.” Ich sprach schnell, es kam mir Idiotisch vor, nun da ich es ausgesprochen hatte
Keiner will mit einem Idioten befreundet sein!
Warum versteht sie mich so gut?
Es ist als wären unsere Gedanken verbunden
Nachdenklich nickte Leonie ihre schwarzen Haare wippten im Takt eines Volksliedes.
“Ist doch auch ein Plan und wer weiß vielleicht laufe ich auch einfach weg und heirate reich.” Die ironie war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Ich lachte: “Oder du wirst Influenzerin.” “Nein, ich habs! Wasserutschentesterin!” Unser Gelächter muss durch dass ganze Haus gehallt haben, denn ein Lautes Pochen  eines Besens erinnerte uns daran das wir nicht die einzigen Menschen in diesem Gebäude waren.
Nach vier Glücklicherweise Traumlosen Stunden machte ich mich auf zur Schule. Würde man einen Durchschnitt aus den Lieblingswochentagen der Woche machen käme Donnerstag sicherlich an  4. Stelle. Latein, Physik, Musik und Deutsch hies es heute auf meinen Stunden Plan.
Das ist der Grund warum ich den Donnerstag so gern hab.
Abby hat kein Latein, der Physiklehrer mag mich.
Musik ist toll
Deutsch ist halt Deutsch.
Ich gähnte, 5 Uhr Morgens war definitiv nicht meine Zeit. Nützwn tat es jedoch nichts, der Abschluss macht sich ja schließlich nicht von allein nicht war?
Missmutig und Völlig übermüdet trat ich aus der Wärme des Hauses in die Kälte des Jannuars. Kaum einer ist auf den Straßen unterwegs und nur ein wagemutiger 60 jähriger Mann mit Hund hatte sich getraut in dieser Frühe Gassi zu gehen.
In der Nacht zuvor hatte es geregnet.
Bei -6 Grad Celsius. Dreimal darf geraten werden, wie glatt es ist:
Genau,
Arschensglatt
Dennoch entschied ich mich dafür mit dem Farrrahd zur Schule zu fahren, mit dem Unterschied das ich meine Geschwindigkeit wohl dem Wetter anpassen musste.
Am Heutigen Tag beneidete ich Sally, denn sie konnte einfach überallhin fliegen während ich aufpassen musste nicht wegzurutschen
Eine Virtelstunde war ich nun schon unterwegs und solangsam erkannte man, dass ich eigentlich in einer Großstadt lebe. Die Gebäude werden Größer, Die Straßen breiter, sie werden von deutlich mehr Autos befahreen, nur leider waren hier die Straßen nicht weniger Glatt, immer wieder sah ich Schulkinder, im alter von 8-16 Jahren welche auf ihren Weg zur Schule hinfielen.
Die Ganze Fahrt hinweg hatte ich ein Merkwürdiges Gefühl, bein Ziehen im Bauch, ein schlechtes Ohmen, ein Mieses Bauchgefühl.
Jedoch hatte ich dieses Gefühl immer an jenen Tagen, an denen ich Latein hatte, demnach dachte ich mir nichts Dabei.
Fehler.
Denn als ich kaummehr einem halben Kilometer von meiner Schule entfernt war entdeckte ich das Unglück, ein 2. Fahradfahrer hatte es nicht Geschaft rechtzeitig zu bremsen und war in einen Roten Minivan gefahren, welcher nun ein sehr lautes Pipsen von sich gab.
Mehr schlecht als recht sprang ich vom Fahrrad, welches schlitterte und einige Meter weiter gegen einen Grünen Zaunpfosten krachte. Ich selbst landete unglücklich auf meinen Knien und Schlitterte einige Meter.
Ich fragte mich wie ich es überhaupt so weit gekommen war, bei dieser glätte . als ich am Van vorbei rannte und nach dem Verunfalltten suchte.
Er lag dahinter, und gab Glücklicherweise ein lautes Stöhnen von sich.
Da!
Da war es wieder, diese Gelben strahlen, die selben die ich schon nach meinem Sportunfall und nach meinen Kampf geshen hatte.
Diesmal jedoch gigen sie von einer Spezivischen stellle in seinem Bein aus. Plötzlich erschien es mir so, als hätte ich eine Datei mit allen Medizin Büchern dieser Welt in meinem Kopf herruntergeladen worden währe. All dieses Wissen Strömte in mich hinein und durchflutete jede winzige Ader in meinem Körper. Ich kniete mich zu ihm herrab und sprach: “Alles Gut, Nein natürlich ist nichts gut. Ich bin Mel, Wie heißt du.” Ich weiß nicht warum ich das sagte, aber es fühlte sich richtig an.
Einige Meter weiter lag seine Schultasche. Sie war Schwarz und hatte einen Neongrünen Drachen. Der Tasche nach zu Urteilen war der Junge höchstens ein 5. Klässler. auf seiner Trinkflasche sha ich ein Namenschild Kleben, es war dieser Typische Blaue mit einem Fußball drauf, auf welchem mit einem Kugelschreiber geschrieben: Jonathan.
Ich wuste seinen namen das war gut, denn alles was er zustande brachte war ein Stöhnen. “Ok Jonathan,2 fing ich an, “ das wird jetzt gleich ein wenig weh tun aber danach wirds besser versprochen.” Mit sanften Fingern berührte ich sein Bein und der Junge zuckte zusammen. Ich spürte wie meine Hände warm wurden ud Magie meinen Körper durchfloss, vielleicht war es aber auch nur das Adrenalin, das meinen Körper warm hielt.
Der Autoalarm wurde leiser und die Tür des Hauses, vordem der Minivan stand aufgerissen. Der Mann welcher dort stand war in seinen Späten virzigern. Er erblickte das Fahrrad des Jungen und Fluchte.
So schnell seine Füße ihn Tragen konnten stand er bei diesem , ersuchte nach dem Besitzer, das war mir klar. Sein blick schweifte umher, gar so als wüsste er nicht wo er sein Auto habe stehen lassen, sein Blick blieb an mir hängen und er lief zu mir. “alles Gut?” Rief er Über das Auto hinweg, “ist. das dein fahrrad. Ich unterbrach den Kontakt mit Jonatahn bein und merkte, wie er wieder zusammenzuckte, so als seien die Schmerzen plötzlich verschwunden und wieder aufgetaucht “Nein,” schrie ich über das Auto hinweg und kam nicht umhin zu bemerken wie seine schritte sich verlansamten, “Meines Liegt dort hinten am Zaun es gehört diesem Jungen hier!”
Es war als hätte ich einen Hebel umgehlegt, denn aufeinmal war er in 5 Schritten bei mir.
Er kniete sich neben mich und ordnete an ich solle einen Krankenwagen rufen, welches ich auch diereckt tat.
Während dessen sprach er beruigend auf den Jungen ein.
“Krankenwagen ict unterwegs.”, teilte ich ihm mit. Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck blickte er mich an und bat mich, mich weiter mit Johnatan zu unterhalten.
“ich bin Arzt.” Sagte er mir
Er suchtte ihn nach Äuseren Verletzungen ab “Das wird nichts nützen,” belehrte ich ihn, “bis auf ein paar Schrammen werden sie nichts finden, swehen sie sich Lieber das Linke bein an, das ist Gebrochen.”
Drei Minuten Später hörte ich das naähern von einem Wagen, und bevor er wieder gefahren ist fragte mich der Mann: “ woher hast du all das gewusst?”  Ich zuckte mit den Achsel “Das habe ich einfach gesahen.” Ich konnte ihm ja schlecht sagen: “Ich habe Superkrafte und habe es mit meinen Magischen augen gesehen.” “Schonmal in einem Krankenhaus Praktikum gemacht?” Fragte er mich, und ich fragte mich worauf er hinaus wollte, schüttelte aber den Kopf. “Solltest du dich jemals dafür entscheiden, komm doch in das Krankenhaus in der Mapel Straße. Frag dort einfach nach Doctor Simon. Ich glaube du würdest eine tolle Ärztin abgeben.”
Leise fuhr der Wagen davon und auch ich entschied mich weiter zu fahren. Ich würde zuspät kommen das war sicher, aber diese Sache war Wichtiger.

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Guten Mittag,
Ich bin wieder ein wenig spät, aber wer achtet schon darauf?
Naja auf jeden Fall wollte ich mal wissen: was für Bücher Lest ihr so momentan, denn ich komme mir immer wie so'n Ailen vor wenn ich alle 14 Bücher aufzähle die ich gerade lese...
Seid ihr auch so merkwürdig?
Stift