entführt

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Das Schiff der Berkianer war endlich wieder See tauglich, was bedeutete das für sie der lange Weg nach Berg wieder anstand.

Freudig stiegen alle ins Boot, wobei Astrid auch etwas traurig über ihre Abreise war.
Sie verstand sich wirklich gut mit Heidrun und Wiki.
Und jetzt wusste sie nicht mal ob sie sie irgendwann nochmal wieder sehen würde.

Auch wenn es weh tat, vorallem Heidrun zu sehen, weil sie sie immer wieder aufs neue an Hicks erinnerte, hatte sie die zwei echt ins Herz geschlossen.

Hicks.
Wieder war da dieses stechen in ihrer Brust, welches wohl nie bei dem Gedanken an den jungen Drachenreiter aufhören würde.
Und erst Recht nicht wenn sie drüber nachdachte was ihr blühte.

Das Schiff segelt los, Astrid schenkt ihren Freundinnen noch ein letztes, etwas trauriges lächeln, welches sie erwidern und dann konzentrierte auch sie sich auf den Heimweg.

Es vergehen einige Stunden in denen sie wirklich gut voran kommen. Mittlerweile ist die Sonne bereits am untergehen.
Rot, Orang gefärbte Wolken ist das einzigste was sie hinterlässt.
Und somit bricht die Nacht ein.

Als es schon fast komplett dunkel war, machte das Häuptling eine beunruhigende Entdeckung.

« Seht ihr das was ich sehe? »

Fragte er, in der Hoffnung das er sich das Schiff in der Ferne nur einbildete.

« Nein ich sehe es. Bei den Göttern sag mal sind das Drachen bei dem Schiff? »

Fragte Astrid.

« Sieht ganz so aus. »

« Vielleicht ist es ja Hicks? »

Gab Fischbein von sich.

Haudrauf schüttelte als Antwort nur mit dem Kopf, den keiner der Drachen sah aus wie der seines Sohnes.

Plötzlich verschwand einer der Drachen aus ihrem Blickfeld, also aus dem Blickfeld der Berkianer.

Panisch drehte Haudrauf seinen Kopf hin und her, aber vergebens, dass schuppige Getier war wie weg.

« Oh keine Sorge, wir brauchen nur eine Kleinigkeit. » sagte eine unbekannte stimme aus dem Nichts. Plötzlich wurde Astrid von dem Drachen gepackt, erschrocken schrie sie auf. « Falls ihr Hicks auf dem Weg begegnet, Grüßt ihn nett von mir. » Ergänzt die unbekannte Stimme lachend.

« Lasst mich los! »

Schrie die Blondine im Sekunden tagt.

« Na na na, nicht so wütend werden. Sieh  es positiv. Bald bist du wieder bei deinem Drachenreiter. »

Astrid hielt inne.

« Was? »

Doch sie erhielt keine Antwort mehr, da der Drache sie einfach fallen ließ.
Sie landete auf dem Schiff, wo sie sofort gefesselt wurde.

Es verging eine Zeit, bis man urplötzlich die Geräusche eines gewissen Nachtschattens aus machen konnte, welcher unbehreugend schnell auf sie zu zu rasen schien.

« Chef, sollte er die Entführung nicht irgendwie erst später Herauskriegen?»

Mittlerweile waren die Drachen mit ihren Reitern schon längst wieder weg, was Hicks natürlich zu gute kam.

Ein Plasmastrahl traff das Bott, dann noch einer, und dann noch einer.

Astrids Lippen umspielte ein Lächeln.

Sorry das ich momentan immer so lange brauche.
Hoffe euch gefällt das Kapitel:)

der altbekannte Drachenreiter | httyd Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt