POV Y/n
"Ich liebe dich Natasha.", sagte ich zu ihr. "Ich liebe dich auch Y/n.", gab Natasha zurück.Ich drückte ihr einen Leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen. "Wollen wir trainieren gehen?", fragte ich sie anschliessend und lief los richtung Tür. Gerade als ich die Türklinke runterdrücken wollte hielt mich Natasha auf. Ich drehte mich zu ihr und stand nun mit dem Rücken gegen die Tür.
"Wir könnten auch anders Sport betreiben.", sagte sie mit einem lustvollen funkeln in ihren Augen zu mir. "Ach ja? Welchen den?", fragte ich zurück, obwohl ich genau wusste was sie meinte.
Sie fuhr mit ihren Fingern an meiner Seite von oben bis nach unten. "Ich dachte da an Bettsport.", antwortete sie grinsend. "Gerne doch.", sagte ich nun auch grinsend. Natasha schloss kurz die Tür hinter mir.
Sie drückte mich gegen die Tür. Nun nahm sie meine beiden Hände und legte sie über meinen Kopf und hielt sie mit einer Hand an meinen Handgelenken fest. Die andere Hand gleitete unter mein Shirt. Sie fuhr in richtung meines Rückens. "Komm mal etwas nach vorne.", sagte sie und ich tat was sie sagte.
Mit einem klick war mein BH geöffnet und ihre Hand glitt zu meinen Brüsten. Sie drückte mich wieder gegen die Tür. Nun massierte sie erst die eine und dann die andere Brust, was mich etwas aufstöhnen liess.
Ich schloss die Augen und genoss einfach den Moment. Ich spürte aufeinmal ihre Lippen auf meinen. Ich erwiederte den Kuss und wir intenvisierten ihn mit unseren Zungen. Mein Bauch kribbelte. Ich war auf Wolke sieben. Ich dachte wirklich ich könnte nie mehr ihre Nähe spüren.
Nun liess Natasha meine Handgelenke los und ich legte meine Hände um ihren Nacken. Sie hob mich hoch und ich schlingte meine Beine um ihre Hüfte. Sie drehte uns noch immer am küssen und lief langsam zum Bett.
Dort angekommen liess sie uns sanft aufs Bett gleiten. Meine Hände wanderten zu ihrem Shirt und ich zog es ihr aus. Auch ihr BH war schnell weg. Nun war ich dran. Sie richtete sich und mich kurz auf und zog mir mein Shirt über den Kopf. Den BH zog sie auch gleich aus. Dann legte sie sich wieder auf mich und ihre Brüste berührten meine. Nur schon der Gedanke daran machte mich so richtig heiss.
Sie küsste meinen Hals und ging immer weiter runter bis zu meinen Brüsten. Dort liebkoste sie meine Nippel sodass ich mehrmals aufstöhnen musste. Danach küsste sie sich weiter nach unten bis zu meiner Hose. Die zog sie mir schnell aus und meinen String ebenfalls.
Nun lag ich nackt vor ihr. Sie küsste sich wieder nach oben und legte ihre Lippen auf meine. "Zieh dich auch aus.", hauchte ich in den Kuss. "Ich will deine Haut auf meiner spüren.", hauchte ich weiter. Sie löste kurz den Kuss und stand auf. Sie zog sich langsam die Hose aus und ihren String ebenfalls. Ich beobachtete sie ganz genau dabei. Sie wusste genau wie heiss sie mich machte.
Nun stand sie nackt vor mir. "Und jetzt?", fragte sie frech. "Leg dich auf mich.", befahl ich ihr. Gesagt getan. Natasha setzte sich auf meine Hüfte und beugte sich langsam zu mir runter. Ich hielt es nicht mehr aus, packte sie am Nacken und zog sie schneller zu mir nach unten um ihren Hals zu küssen.
"Setz dich auf mein Gesicht. Ich will dich schmecken.", begahl ich nun. Natasha grinste und setzte sich dann auf mein Gesicht. Ich fing an ihre empfindlichste stelle mit meiner Zunge zu stimulieren. Erst sehr sanft und dann mit etwas mehr druck. Sie schmeckte so gut.
Nach einer kurzen Zeit fing sie schon leicht an zu stöhnen. Ich schmeckte ihre Lust in meinem Mund. Nun beugte sie sich etwas nach vorn und ich war kurz verwirrt. "Was machst du?", fragte ich sie. "Wirst du gleich spüren. Mach weiter.", antwortete sie. Ich leckte sie weiter und sie spreitte meine Beine. Nun spürte auch ich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen.
Es fiel mir nun umso schwerer mich zu konzentrieren. Ich war ziemlich angeturnt durch Natashas Zunge in meiner Mitte. Ihr ging es wohl ähnlich denn sie stöhnte immer wieder auf.
Als wir beide ziemlich laut aufstöhnten wussten wir das wir beide kurz vor unserem Höhepunkt waren. Wir konzentrierten uns beide so gut es ging und bewegten unsere Zungen nun rhytmisch und immer schneller.
Wir stöhnten beide laut auf als wir unseren Höhepunkt erreichten. Ich spürte wie mir die Flüssigkeit rauslief. Natasha lekte sie auf. Ich hingegen hatte ihre Flüssigkeit direkt in meinem Mund.
Mit zitternden Beinen stieg sie von mir runter und legte sich erschöpft neben mich. "Natasha, das war der Wahnsinn.", sagte ich. "Ja das war es.", gab sie als Antwort zurück.
Als wir wieder zu Atem kamen zog ich sie zu mir und küsste sie. Der Kuss wurde schnell stärker und schliesslich tanzten unsere Zungen miteinander. Ich war schon wieder scharf, ich meine ich hatte auch die heisseste Frau überhaupt neben mir.
Ich löste den Kuss. "Leg dich auf den Rücken.", befahl ich ihr und sie tat was ich ihr sagte. Meine Hand wanderte über ihren ganzen Körper bis ich an ihrer Mitte ankam. Ich fuhr rundherum aber nie drüber. Ich spürte wie Natasha ihre Beine immer mehr auseinanderspreizte. "Y/n bitte..", flehte sie mich an.
"Bitte was?", fragte ich neckisch. "Ich will dich spüren, in mir.", gab sie als Antwort.Ich fuhr nun mit meinen Fingern durch ihre Mitte. Sie zuckte leicht. Dann schob ich ihr einen Finger hinein. Ich bewegte ihn hin und her aber ganz langsam. Ich beugte mich etwas zu ihr um sie anzusehen. Ihr lustvolles Gesicht. Wie sie auf ihre Unterlippe biss. Der Wahnsinn.
Sie nahm mich am Nacken und zog mich näher zu sich um mich zu küssen. Ich erwiederte den Kuss. Sie strich nun mit ihrer Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund. Unsere Zungen tanzten wie wild. Ihr Kuss wurde immer intensiver und ich spürte ihre Lust darin.
Nun schob ich ihr einen zweiten Finger hinein. Sie war klitschnass und es lief nur aus ihr hinaus über meine Finger. Sie drückte ihr Becken gegen meine Finger damit sie mich tiefer spüren konnte. Sie stöhnte immer wieder in den Kuss hinein. Doch das hielt mich nicht davon ab aufzuhören sie zu küssen.
Ich spürte wie ihre Beine zitterten vor Anspannung. Nun schob ich auch einen dritten Finger in sie und sie stöhnte laut auf. Ich löste den Kuss und küsste sie am Hals. Das war zuviel für sie und sie stöhnt mehrmals laut meinen Namen bis sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie legte ihre zitternden Beine ab und entspannte sich. "Das war grandios.", sagte sie grinsend zu mir. Somit kuschelte sie sich fest an mich und schlief kurze Zeit später ein sowie auch ich.
Mögt ihr solche Smut Kapitel? Oder sind sie ehr langweilig? Oder fühlt ihr sie? 🤔
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Natasha Romanoff - dangerous love
RomanceMeine erste Natasha Fanfiction. Du bist eine 27-Jährige Frau die per Zufall auf einer Mission der Avengers gefunden wurde. Du bekamst ein Zimmer im Avengers Tower. Alle schienen ziemlich nett hier zu sein. Doch dann gab es noch die 38-Jährige Natas...