"Dont you love me?"

>Chapter 6.<

Eine Woche war vergangen seit dem ich Noah zuletzt umarmt hatte.

Wir hatten nicht gesprochen und waren distanziert.

Es verletzte mich.

"Mel, alles ok bei dir?" fragte sie mich leise, da wir grad Deutsch hatten. "Ja alles ok." sagte ich aber sie kannte mich zu gut sodass sie wusste das ich lüge.

"Erzähl es mir bitte in der Pause, ok?" sagte sie und ich nickte bloß.

Nach der stunde waren wir auf dem weg zu ihr, weil ich übers Wochenende bei ihr übernachte. "Lena hast du bock auf nh Party zu gehen?" fragte ich sie. "Ja wieso nicht." sagte sie und wir stiegen in den Bus ein.

2 stunden später

Wir bereiteten uns gerade vor für die Party aber ich wusste noch nicht was ich anziehen könnte. "Lena hilf mir ich weiß nicht was ich anziehen soll." jammerte ich rum. Sie kam mit einem seiden Kleid in der Hand und drückte es mir entgegen "Hier und jetzt beweg dein Arsch und mach dich fertig wir haben nicht mehr so viel Zeit.

Es war schwarz und seidig. Es ging bis zu meinen Knien und war an meiner Taille eng anliegend. Ich hatte meine Haare leicht lockig gemacht an den spitzen und Make.up hatte ich auch nicht so viel drauf, weil ich nicht so auffallen wollte.

"Omg, Mel du siehst so heiß aus. Also wenn den Männern nicht die Augen ausfallen dann weiß ich ja nicht. Ich war verlegen und guckte zu Boden und flüsterte noch ein Danke bevor wir uns auf den weg zum Club machten.

Es war nicht so leicht rein zu kommen wir mussten erst mal 1000 Jahren an der Schlange stehen bis wir reinkamen und begaben uns gleich der Bar.

Nach einer ganzen Stunde waren wir besoffen, da wir 3 große Gläser Whisky getrunken hatten.

"Hey Lena ich geh tanzen willst du auch?" lallte ich sie an und sie nickte heftig was mich zum Lachen brachte. Wir gingen lachend zur tanz Flächen und bewegten uns mit dem Song.

Meine Augen waren geschlossen und ich beweget mein Hüften zum Beat mit.

Plötzlich spürte ich zwei starke Hände um meine Taille aber es kümmerte mich nicht wer es war und wir tanzen eine weile. Aber auf einmal flüsterte der Junge hinter mir Mel und ich bekam ein Gänsehaut.

Ich öffnete mein Augen schnell und blieb Kerzen gerade stehen aber wollte mich nicht umdrehen, da ich diese Stimme ganz genau kannte.

Es war Noah.

Er fing an leise zu lachen und ich drehte mich endlich um wo mich gleich seine Augen durchbohrten.

"Wieso lachst du?" lallte ich worauf hin er noch mehr anfing zu lachen. Ich schlug ihm gegen die Schulter aber statt ihm weh zutun hab ich mir wehgetan.

Ist seine Schulter aus Beton?, fragte ich mich.

Ich fing an zu kichern und er beobachtete mich dabei.

Plötzlich wurde mir schlecht und ich stolperte gegen seine Brust. Ich versuchte mich von ihm weg zuschieben aber er hielt mich fest.

"Melody, alles ok?" fragte mich seine besorgte Stimme und ich konnte nicht anders als zu weinen. Er führte mich raus damit ich frische Luft schnappen konnte. Ich lehnte mich gegen die Wand und legte meinen Kopf in den Nacken.

"Alles ok?" fragte er mich und ich blickte ihm in die Augen.

"Ja mir geht es jetzt besser, danke." sagte ich leise und schaute zu Boden, weil mir das peinlich war.

"Wieso hast du vorhin gweint?" fragte er mich. Ich konnte nicht sagen das ich wegen ihm geweint habe. Ich konnte dich sagen das es mich verletzt hat das er so auf einmal distanziert war.

Aber natürlich halt ich einfach nicht meine Klappe und sage "Wegen dir."

Ich trink nie wieder Alkohol!.

Er schaute mich jetzt verwirrt an. "Es.. es hat mich... verletzt wie" ich machte kurz eine pause und schniefte "wie du distanziert auf einmal warst." Mir war es peinlich wahrscheinlich sah ich aus wie eine Tomate.

Er nahm mein Gesicht in die Hand sodass ich ihn anschauen musst.

"ich vertseh nicht wie ich dich verletzt habe aber du solltest wissen das, dass keine Absicht von mir war." versicherte er mir und sah mich liebevoll an. Ich nickte bloß und mir wurde wieder schwindlig, daher schleißet ich meine Augen für ein paar Momente und öffnete sie wieder.

"Komm ich bring dich Nachhause." sagte er und wollte schon gehen aber da hielt ich ihn am Arm. "Nein ich.. ich will nicht nachhause." sagte ich. Ich wollte nicht das meine Mama sich Sorgen macht.

"Ok dann kommst du zu mir und keine widerrede." Ich konnte nichts mehr erwidern da er mich schon zu seinem Auto zog.

Als wir bei ihm zuhause ankamen und in sein Zimmer gingen drehte er sich zu mir und sagte ich solle duschen gehen.

Ich begab mich zur dusche und als ich fertig war fühlte ich mich schon viel besser.

Ich hatte aber ein Problem, meine Kleidungen.

Ich hatte nur Unterwäsche und wusste nicht was ich anziehen könnte.

Ich öffnete die Tür leicht und sah ihn auf dem Bett in meine Richtung sitzen und er war...