Kapitel 42

71 5 4
                                    

POV Natasha
Ich blickte Y/n noch nach wie sie einfach davon flog. "Was zum Teufel ist hier los?", hörte ich Tony wütend sagen. "Also Tony ich glaube ich muss dir da etwas erklären.", fing ich an. "Ja ich höre?", sagte Tony.

Ich erklärte ihnen alles. Wie Y/n mich von den toten zurückgeholt hatte bis hin zu den Wutanfällen der dunklen Macht. Das mit Redskull liess ich aber aus.

"Gut. Avengers, ich werde mir einen Plan ausdenken wie wir Y/n retten können. Ich kontaktiere sofort Steven Strange.", sagte er und gin nach drinnen. Auch die anderen folgten ihm nur ich und Wanda blieben draussen noch stehen.

"Natasha? Überlegst du dir echt vom Dach zu springen um Y/n von der dunklen Macht zu retten?", fragte mich Wanda. "Wanda! Raud aus meinen Gedanken!", zischte ich. "Sorry.. ich wusste du verheimlichst mir noch etwas. Du wirst wirklich von Redskull verfolgt? Wiso hast du nichts gesagt? Es belastet dich extrem das spüre ich.", sagte sie.

"Hör zu erstmals müssen wir Y/n versuchen zu retten. Evlt hat Strange ja noch eine Lösung parat. Wenn nicht dann würde ich mein Leben wieder für sie geben.", sagte ich nun. "Du liebst sie wirklich oder?", fragte mich Wanda. "Ja das tue ich.", antwortete ich.

"Dann holen wir sie zurück. Und wegen Redskull würde ich mit Strange darüber sprechen. Er verfügt über mehere Zauberbücher und kennt sich aus.", sagte Wanda nun. "Erstmals holen wir sie zurück. Wo könnte sie bloss sein? Moment, sie hat meinen Kampfanzug an. Der hat einen Chip im Gürtel, wir können sie orten.", kam es mir in den Sinn.

Wir machten uns auf den Weg nach drinnen und suchten Tony. Als wir ihn gefunden hatten erzählte ich ihm vom Chip. Tony machte sich sofort an die Arbeit und hatte den Chip schnell geortet.

"Ist das nicht der verlassene Hydra Raum in dem ihr mich zurück geholt hattet?", fragte ich Wanda. Sie nickte. "Na dann los gehts. Holen wir sie zurück.", meinte Tony.

Wir trafen uns oben beim Jet. Steve, Tony, Wanda und Strange kamen mit uns. Als wir im Jet waren unterhielten wir uns noch alle. "Ihr werdet draussen warten. Ich gehe alleine zu Y/n rein.", sagte ich entschlossen. "Aber Natasha das ist viel zu gefährlich.", meinte Steve. "Nein. Ich stehe ihr am nächsten. Ihr wartet draussen und wenn ihr etwas hört kommt ihr runter.", befahl ich ihnen. Sie waren nach langem hin und her einverstanden.

Wir landeten ein paar Meter vor dem Versteck. Wanda umarmte mich noch kurz. "Pass bitte auf dich auf.", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte und löste die Umarmung. Dann stieg ich in den Fahrstuhl und fuhr nach unten. Ich war ziemlich nervös doch machte mir schon einen Plan wie ich sie von den dunklen Mächte zurückholen könnte.

Unten angekommen stieg ich aus dem Fahrstuhl. Ich blickte mich um und sah Y/n schwebend im Schneidersitz. "Ich habe dich schon erwartet.", sagte sie. Ihre Augen waren immernoch komplett schwarz und auch ihre Adern waren noch schwarz.

"Y/n?", fragte ich etwas unsicher. "Y/n ist nicht mehr da. Wir sind die dunklen Mächte und wir haben die Infinitysteine.", sprachen sie durch sie. "Bitte gebt sie mir zurück.", flehte ich sie an. "Niemals. Deine Kleine Freundin ist eingesperrt und kommt da nie wieder raus. Ihr Geist wird schon bald sterben und wir werden die komplette Macht über ihren Körper nehmen.", sagten sie grinsend zu mir.

"Y/n bitte hörst du mich? Ich bin es Natasha. Ich lebe. Bitte komm zu mir zurück. Ichvliebe dich!", sagte ich zu ihrem schwebenden Körper. Kurz verfärbten sich ihre Augen blau. "N-Natasha? I-ich..", sagte sie. "NEIN!", schrie sie noch doch dann wurden ihre Augen wieder schwarz.

"Du bekommst sie niemals zurück.", sagten sie wütend zu mir. "Y/n! Bitte! Ich brauche dich! Denk an die guten Dinge! An deine schönsten Momente! Konzentriere dich auf die guten Gefühle! Die dunklen Mächte ernähren sich von deinen schlechten Gefühlen! Bitte! Ich liebe dich!", rief ich etwas lauter.

Doch es tat sich nichts. "Muahahahahaha! Du wirst sie nie mehr zurück bekommen! Jetzt verabschiede dich von ihr und dann verschwinde, ausser du willst sterben! Wir besitzen die Macht der Infinitysteinen!", kam es zurück.

"Doch. Eine möglichkeit gibt es noch. Ihr existiert nur weil ich lebe.", sagte ich und zückte meine Pistole. "Wenn ich mich damit erschiesse verschwindet ihr aus ihrem Körper!", sagte ich. "Das wagst du nicht!", kam es verärgert zurück. "Seht zu!", dagte ich und hielt mir die Pistole an den Kopf.

Erschiessen wir unsere liebe Natasha oder lieber nicht? Opfert sie sich für Y/n's Leben?

Natasha Romanoff - dangerous loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt