Kapitel 45

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POV Y/n
Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und öffnete langsam die Augen. Auf meiner Brust lag der schönste Rotschopf den es gab und schlief friedlich. Ich lächelte weil ich mich seit langem einfach mal wieder dankbar und glücklich fühlte.

Ich war dankbar und glücklich dass Natasha einfach hier bei mir war. Ich wüsste nicht was ich getan hätte wäre sie wirklich fort. Ich hätte mir warscheindlich selbst die Kugel gegeben.

Ich drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel und sie bewegte sich etwas. "Guten morgen.", sagte sie mit verschlafener Stimme. "Guten morgen Sonnenschein.", erwiederte ich.

Sie blickte zu mir nach oben und lächelte mich an. Ich beugte meinen Kopf zu ihr und wir küssten uns kurz. "Ist Redskull nochmals aufgetaucht?", fragte ich sie. Sie hat mir gestern Abend noch davon erzählt, ich bin froh dass sie es mir anvertraute.

"Nein. Bis jetzt nicht. Evtl hat er aufgegeben oder es hat etwas damit zu tun dass du mich diesesmal mit dem Zeitstein zurück geholt hast und nicht mit dunkler Magie.", antwortete sie.

"Nun lass uns aber aufstehen.", sagte Natasha. "Können wir nicht im Bett bleiben heute?", fragte ich mit einem Schmollmund. "Komm schon. Ich hab später noch eine Überraschung für dich.", sagte sie während sie aufstand.

"Was denn für eine Überraschung?", fragte ich. "Wirst du früh genug erfahren.", antwortete sie und grinste. Ich stand nun auch auf und wir zogen uns Joggingklamotten an. Dann gingen wir frühstücken.

Nach dem Frühstück gingen wir zurück in Natasha's Zimmer. Sie nahm eine Sporttasche hervor und fing an zu packen. "Verreist du?", fragte ich verwirrt. "Wir verreisen für ein paar Tage. Geh und packe deine Tasche.", sagte sie.

"Wohin gehts?", fragte ich neugierig. "Das ist die Überraschung.", antwortete sie grinsend. Ich ging in mein Zimmer rüber und packte also meine Tasche. Nach dreissig Minuten kam Natasha zu mir mit ihrer Sporttasche um ihrer Schulter.

"Kann's los gehen?", fragte sie. "Jetzt schon?", fragte ich zurück. Sie nickte und ich nahm meine Tasche und folgte ihr in die Garage. Dort warfen wir unser Gepäck in den Kofferraum und stiegen ins Auto ein. Natasha startete den Motor und wir fuhren los.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichte sie dort. "Y/n.. du lenkst mich ab..", sagte sie nervös. "Sorry, ich vermisse bloss deine Nähe. Wie hatten jetzt schon länger kein Sex mehr. Ich hoffe wir sind später ungestört damit ich dich lieben kann.", sagte ich lustvoll.

Natasha hielt kurz mitten im nirgendwo an. Um uns herum war kein Auto oder Mensch zu sehen. Sie blickte mich mit einem funkeln in ihren Augen an. "Was? Sind wir etwa schon da?", fragte ich lachend.

"Steig aus und setz dich auf die Rückbank.", befahl sie mir und stieg aus. "O-okay.", stotterte ich und stieg ebenfalls aus. Ich setzte mich auf die Rückbank wo Natasha schon wartete. Ich schloss die Tür. "Und jetzt?", fragte ich.

Sie beugte sich zu mir und drückte mir ihre Zumge in den Hals. Ich war kurz überrascht, erwiederte jedoch den Kuss leidenschaftlich. Sie fuhr mit ihren Fingern in meine Jogginghose und strich über meine bedeckte Mitte. Ich stöhnte leicht in den Kuss und spürte wie Natasha leicht grinste.

Nun dchob sie den String zur Seite und strich über meine unbedeckte Mitte. "Da ist jemand feucht.", hauchte sie in den Kuss. Sie neckte mich ziemlich und schob nie ganz ihren Finger in mich was mich dazu brachte nun auch meine Finger in ihre Jogginghose zu schieben.

Ich schob gleich ihren String zur Seite und neckte sie ebenfalls. "Mies.", hauchte sie in den Kuss. Dann löste ich mich von ihr und fing an ihren Hals zu küssen, da ich wusste dass das eine ihrer Schwachstellen war. Sie stöhnte leicht auf.

"Okay. Du hast gewonnen.", sagte sie und ich spürte wie sie ihren Finger in mich schob. Sie bewegte ihn rhytmisch hin und her. Auch ich schob ihr nun meinen Finger und man hörte bei meinen bewegungen wie nass sie war.

Ich löste mich von ihrem Hals und blickte ihr tief in die Augen. "Ich liebe dich.", sagte Natasha zu mir und ich erwiederte es natürlich. Dann bewegten wir unsere Finger immer schneller und stöhnten beide.

Unsere Lippen vereinten sich wieder und wir erreichten gemeinsam unseren Höhepunkt. Wir liesen uns in den Rücksitz fallen und atmeten unkontrolliert. Wir sahen uns an und Natasha hatte ein fettes grinsen im Gesicht. "Das brauchte ich jetzt.", sagte ich.

"Warte deine Überraschung ab. Das war nur das Vorpiel.", antwortete Natasha immernoch grinsed darauf. Ich hob die Augenbrauen. "Los gehen wir weiter.", meinte Natasha und stieg wieder nach vorne. Ich tat es ihr gleich und wir fuhren weiter.

Mir fielen die Augen zu und ich schlief ein. Ich wurde durch ein leichtes rütteln an der Schulter geweckt. "Y/n? Wach auf. Wir sind da.", hörte ich Natasha. Ich öffnete meine Augen und es war schon kurz vor Dunkelheit.

"Moment mal der Ort kam mir bekannt vor. Waren wir nicht schonmal hier?", fragte ich nun als ich mich umsah. "Ja. Aber letztes mal wurdest du entführt. Diesmal lasse ich dich nicht aus den Augen.", sagte Natasha und wir stiegen aus dem Auto.

Wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und liefen rein zur Rezeption. "Guten Abend. Romanoff.", sagte Natasha zur Dame. Sie begrüsste uns ebenfalls und gab Natasha die Schlüsselkarte. Doch bevor sie die nehmen konnte packte ich sie mir. "Diesesmal nehme ich sie damit sie nicht verloren geht.", sagte ich grinsend und lief in richtung Fahrstuhl.

"Welches Stockwerk?", fragte ich. "Nummer 14 diesesmal.", antwortete sie und ich drückte die Nummer 14. als wir oben ankamen liefen wir zu unserem Zimmer und betraten es.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich mich umsah. Ein riesiges Doppelbett. Eine Bar, eine Couch mit Fernseher und einene eigenen Whirphool. Nebenan gab es noch ein riesen Badezimmer mit dusche und Wc.

"Das ist der Wahnsinn

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"Das ist der Wahnsinn.", sagte ich. Natasha legte ihre Sporttasche ab und fing an sich auszuziehen. Als sie nackt vor mir war kam sie auf mich zu und fing ebenfalls an mich auszuziehen. Ich hielt sie nicht auf und halt ihr ein wenig.

Als auch ich nackt war schaltete Natasha das Licht etwas dunkler und nahm mich bei der Hand. Sie lief in richtung Whirpool und stieg mit mir ein. Sie setzte sich und zog mich zu sich auf ihre Schoss.

"Ich sagte ja, das war vorhin nur das Vorspiel.", sagte sie grinsend zu mir und küsste mich leidenschaftlich.

Endlich können die beiden auch mal entspannen und ihre Zeit zusammen geniessen.

Natasha Romanoff - dangerous loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt