Eifersucht (T.R)

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Eifersucht ist die Dunkelheit meiner Seele, sie bringt das schlimmste in Menschen - in mir - hervor. Sie zerfrisst mich von Innen, zieht mich in ihren Bann und lässt mich erst los, wenn sie fertig ist damit alles um mich herum zu zerstören. Das schlimmste ist das ich keinen Einfluss darüber habe. Ich bin auf Autopilot, gesteuert von dem mächtigen Gefühl, dass mich überwältigt.

Meine Augen gleiten über seine starke Hand, die das wunderschöne blonde Mädchen an Stellen berühren, an denen er nur mich berühren soll. Sein Blick die ganze Zeit auf mich gerichtet, er lässt mich nicht mit seinen Augen los, während er stumm meinen Tanzpartner bedroht, dieser davon jedoch nichtmal etwas mitbekommt, da er zu beschäftigt ist damit meinen Hals zu liebkosen.

Nur ein kleiner roter Schimmer in Tom Marvolo Riddles Augen, doch er reicht aus um zu wissen das ihn die Eifersucht genauso zerreißt wie mich. Wir wissen das dieser Abend mit Toten endet, doch ob es wir beide oder unsere Tanzpartner sind, ist noch unklar.

Die Musik, der Slytherin Party, dröhnt auf meinen Ohren und lässt mich meine Hüften zur Musik bewegen. Mein Arsch kreist unaufhörlich gegen Malfoys Schwanz und ich genieße das Gefühl, auch wenn ich mir vorstelle das es jemand anderes ist. Meine Gedanken sind so laut, ich weiß das er sie ließt, dass sie ihn in meinen Bann ziehen. Deswegen hasst er mich so, ich bin seine einzige Schwäche, von der er nichtmal wusste das er sie haben kann, also versucht er sie mit jedem Mittel zu ersticken.

Doch Liebe kann man nicht ersticken, man kann weglaufen aber sie wird dich immer einholen, wird immer schneller als du sein und verleiht dir ein so mächtiges Gefühl - die Eifersucht - damit du nicht vor ihr flüchten kannst.

Unsere Blicke liefern sich ein Duell. Wer wird zuerst einknicken? Wer wird zuerst töten? Zuerst sich eingestehen das die Eifersucht tief in einem liegt?

Malfoy trifft einen Punkt an meinem Hals und ich stöhne auf, ich weiß da es nun um ihn geschehen ist. Ich spüre seinen harten Griff um meinen Arsch, der mich an seine muskulöse Brust zieht und weiß sofort mit welchem Blick er Malfoy betrachtet.

Da der Platinblonde Junge einer von Toms engsten Gefolgsleuten ist, rennt er um sein Leben, er weiß das seine letzte Stunde geschlagen hat.

„Du verdammte Schlampe." flüstert mir Riddle mit rauer Stimme ins Ohr und fängt an meine Seidenstrumpfhose, am Arsch, zu zerreißen.

Ich stöhne, weil ich keine Kontrolle über meinen Körper habe sobald er bei mir ist und mich berührt, mit mir spricht als gehöre ich ihm und hätte mich in dieser Situation wirklich falsch Verhalten.

Mit einem Schwung lande ich in seinen Armen. Er läuft schnell. Seine Beule schon so groß, mich wundert das seine Hose noch nicht geplatzt ist.

In seinem Schlafgemach angekommen, schlägt er die Tür zu und drückt mich fest dagegen. Mein Kopf knallt gegen das harte Holz, doch egal. Alles egal. Seine Lippen treffen mit einer Wucht auf meine und er verliert keine Zeit seine Zunge mit ins Spiel zu bringen.

Meine Hände greifen in sein Haar und ich ziehe fest daran, wofür er mir direkt ins Gesicht schlägt und mein Gesicht fest umklammert.

„Du verdammte Hure, was machst du nur mit mir?" Unfähig irgendwas zu sagen, küsse ich ihn, küsse ihn als ob mein Leben davon abhängt, weil vielleicht tut es das auch.

Er zerreißt alles, meine Strumpfhose, meine schwarze Spitzenunterwäsche und mein enges schwarzes Minikleid, nur meine Valentino High Heels lässt er in Ruhe, er weiß das er sonst Tot wäre.

Sein Blick gleitet hungrig über meine Figur, langsam sinkt er zu Boden und als er vor mir kniet kann ich nicht glauben das er das gerade wirklich tut, denn Tom Marvolo Riddle geht für niemanden auf die Knie. Doch meine Sinne werden benebelt als seine heiße Zunge meine pochende Mitte berührt und der Gedanke daran verpufft im Nichts.

Er ist so begabt in allem was er tut, er trifft jeden meiner Softspots und hört nicht auf darüber zu lecken bis ich schreie, da es zu intensiv ist. Bevor ich komme hört er auf, steht mit einem Mal auf und drückt mich während diesem Prozess auf meine Knie.

Sofort nehme ich seine Schaft in den Mund und lasse zu das er nach meinen Haaren greift und sich tief in mich stößt. Tiefe Geräusche verlassen seinen Mund und verleiten mich dazu immer schneller zu werden, bis er fest an meinen Haaren zieht und mich zwingt zu stoppen. Er zieht mich wieder hoch und drückt mich erneut fest gegen das kalte Holz.

Riddle verliert keine Zeit und stößt mit seinem langem und dicken Schwanz fest in mich, ohne Kondom ohne alles, weil bei uns gibt es keine Sicherheit, nur Alles oder Nichts. Und genau jetzt und hier, hart gegen die Tür gefickt, Kratzspuren und blaue Flecken überall auf der Haut und unfähig etwas zu sagen, weiß ich das wir es sind die heute Nacht sterben, denn unsere Magie ist viel zu mächtig vereint.

Slytherin One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt