Erste Erfahrungen

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Wir kaufen uns beim anliegenden Supermarkt noch etwas zu trinken, und gehen noch etwas durch die Bekleidungsgeschäfte. In einem findet Julian zwei Hosen die ihm gefallen, und ich suche mir Ein Pulli, und ein T-Shirt raus. Wir gehen Richtung umkleide, und sehen das nur noch eine frei ist. Nach einem kurzen Blick, sind wir uns einig, und gehen zu zweit in die letzte freie Kabine. Zum Glück ist sie eh recht geräumig, so das wir kein Problem haben. Ohne groß zu zögern, zieht er seine Schuhe und anschließend seine Hose aus, und probiert die neue Hose an. Da steht er kurz nur in Unterhose direkt vor mir. Die Hose sitzt recht eng, und betont seine schlanke Figur. Er dreht sich ein paar Mal im Kreis, und begutachtet sich.

Julian: „Sieht gut aus finde ich, oder was meinst du?"

Lukas: „Ja, finde ich auch, steht dir echt gut."

Sofort beginne ich rot zu werden, und versuche die Situation zu überspielen. Ich ziehe meinen Pulli aus, und probiere das neue T-Shirt und den Pulli an. Da beides perfekt passt, beschließe ich es direkt mit zu nehmen.

Lukas: „Und? Wie sieht es bei dir aus?"

Julian: „Die graue finde ich gut, die andere Gefällt mir vom Schnitt nicht."

Somit zieht er sich wieder seine Richtige Hose und Schuhe an, und wir verlassen die Kabine. Nachdem wir kurz bei der Kasse bezahlt haben, machen wir uns wieder auf Richtung Parkplatz, wo Mama auch schon auf uns Wartet.

Mutter: „Na Jungs? Wie ich sehe wart ihr erfolgreich?"

Lukas: „Ja, das Eis war auch super."

Mutter: „Freut mich, was haltet ihr davon, wenn wir noch Essen gehen bevor wir nach Hause fahren? Dann muss ich nicht noch was kochen."

Wir sind sofort begeistert und rufen Gleichzeitig: „Jaaaaa!"

Mutter: „Haha, ist gut, das habe ich mir schon gedacht, ich hatte ans Taverna gedacht. Lukas, du müsstest das noch kennen."

Das Taverna lag etwa 20 Minuten entfernt ein paar Ortschaften weiter und war lange unser Stamm-Restaurant. Daher freute ich mich endlich mal wieder hin zu fahren.

Am Restaurant angekommen suchen wir uns einen Platz, und machen uns einen gemütlichen Nachmittag. Etwa zwei Stunden später, alle Pappsatt, bezahlt Mama, und wir gehen wieder Richtung Auto. Auf dem weg merke ich wie langsam meine Blase drückt. Sofort ärgere ich mich über mich selber wie ich so leichtsinnig seien konnte, und nicht noch auf die Toilette gegangen bin. Irgendwie ist die Zeit so verflogen. Da ich jetzt nicht noch extra eine Toilette suchen will, denke ich mir: Ach die kurze fahrt werde ich es schon noch aushalten.

Aber Pustekuchen. Nachdem wir uns ins Auto gesetzt haben, lässt das Sättigungsgefühl nicht nach, und ich schlafe sofort erschöpft vom Tag ein. Ein paar Minuten später werde ich wach, als mich Julian leicht rüttelt.

Julian: „Ey, Lukas, wach werden."

Lukas: „Wie, Wo, Was?"

Sofort schrecke ich hoch, doch zu spät, es hat sich schon ein leichter Nasser fleck auf meiner Hose gebildet. Doch trotzdem konnte das schlimmste noch verhindert werden.

Lukas: „Oh, mist, tut mir leid."

Julian: „Alles gut, ist doch nicht schlimm, ich muss auch dringend."

Mutter: „Na? Hattest du einen kleine Unfall Lukas?"

Ich schaue etwas bedrückt zu Boden: „Hm, Ja, ich bin wohl eingeschlafen."

Mutter: „Warst du denn nicht nochmal auf Toilette?"

Lukas: „Nein, habe ich vergessen."

Mutter: „Ach Lukas, du weist doch was dann passiert. Wir sprechen später nochmal in ruhe drüber."

Beschämt schaue ich aus dem Fenster und versuche die Situation zu ignorieren.

Mutter: „Wir sind in 5 Minuten zuhause, dann kannst du dich frisch machen."

Lukas: „Ok, ist gut"

Zuhause angekommen, steigen wir aus dem Auto. Ich blicke auf meine Hose, und es ist ein doch recht deutlicher Nasser Fleck zu erkennen. Ich schnappe mir schnell meine Jacke und gehe ins Haus. Julian und Mama kommen hinterher. Ich gehe direkt Richtung Bad, ziehe meine Jeans und Unterhose aus, und werfe sie in die Wäsche. Nachdem ich mich auch der Restlichen Kleidung entledigt habe, gehe ich unter die Dusche. Als ich fertig bin und mich gerade abtrockne kommt Mama herein.

Mutter: „Du Lukas, ich würde dir gleich schon deine Nachtwindel anziehen. Heute passiert doch eh nicht mehr viel."

Lukas: „Hm ok. Von mir aus...."

Somit, trockne ich mich noch fertig ab, und Mama legt alles bereit. Ich lege mich auf die Unterlage, Mama Pudert meinen Intimbereich ein, legt mir die Nachtwindel unter, klappt sie nach oben, und verschließt sie. Sie reich mir meinen Schlafanzug und hilft mir noch schnell beim Anziehen. Wieder unten angekommen schaut mich Julian kurz komisch an.

Lukas: „Mama meinte das ich mich schonmal Bettfertig anziehen könne, da heute eh nichts mehr passiert, ich hoffe das ist ok?"

Julian: „Klar, alles gut, dann zieh ich mir auch schnell was gemütlicheres an."

Kurze Zeit später kommt er in langer Jogginghose und weitem Pulli zurück. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich, und schauen etwas fern. Gegen 20 Uhr kommt Mama mit Knabberkram ins Wohnzimmer und schlägt vor noch etwas zu spielen. Wir sind einverstanden uns suchen uns etwas aus dem Spieleschrank aus. Wir setzten uns richtig hin, und nach mehreren Runden Uno und anderen Kartenspielen, merke ich, wie mir langsam die Augen zufallen.

Mutter: „Was haltet ihr davon mal langsam Richtung Bett zu gehen?"

Lukas: „Ja, ist gut."

Somit räumen wir schnell noch etwas auf, und machen uns dann auf den Weg nach oben. Wir putzen uns noch schnell die Zähne und gehen dann in mein Zimmer. Da fällt mir mein Angebot wieder ein. Ich krame im Schrank und hole einen von meinen Bodys raus, um es nicht zu peinlich werden zu lassen, nehme ich einen ganz normalen einfarbigen, und gebe ihn Julian in die Hand.

Lukas: „Du wolltest doch noch sehen wie die Teile sind..."

Julian: „Ah cool, danke".

Er nimmt ihn in die Hand, begutachtet ihn von allen Seiten, und knöpft ihn einmal auf und zu.

Julian: „Kann ich den vielleicht kurz mal drüberziehen? Würde mich interessieren wie sich der anfühlt."

Etwas überrascht von der Frage stimme ich jedoch zu.

Er zieht seinen Pulli und T-Shirt aus, knöpft den Body auf, und zieht ihn sich drüber. Anschließend zieht er seine Hose etwas runter und knöpft ihn unten im Schritt zu.

Julian: „Krass, der passt ja wirklich recht gut."

Lukas: „Ja, wo die Windel wäre ist jetzt halt etwas platz, aber sonst sitzt er wie angegossen."

Nach dem Satz scheint es kurz in Julians Kopf zu rattern, doch sagen tut er nichts.

Mit dem Kommentar: „Cool, danke." Zieht er ihn wieder aus. Dann lege ich mich ins Bett, er entledigt sich noch seiner Jogginghose, und legt sich hin.

Die erste große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt