Part 10

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Bills pov:
Sie wusste nun, das ich sie süß finde und wahnsinnig gerne habe, doch darauf richtig geantwortet hatte sie nicht. Sie hatte zwar "cool" drauf reagiert. Nachdem wird sie Safe nicht mehr heute Nacht beim mir schlafen. Da hab ich mir ja scheiße eingehandelt.. Wie wird es jetzt künftig in der Schule weitergehen? Werden wir uns zwischendurch auch so noch treffen? „Ich mag dich auch gerne", sagte y/n aus dem nichts. Meint sie das ernst? Mir wurde warm ums herz. Ich drehte mein Kopf zu ihr und schaute in ihren wunderschönen Augen. Sie lächelte verlegen. Ich legte langsam und vorsichtig mein Arm um sie. Währenddessen raste mein Herz, fast schon so laut, das sie es hören hätte können. Vorsichtig kuschelte sie sich an mich und legte ihr Kopf auf meine Brust. Sche*ße! Sie erhob ihr Kopf von meiner Brust und lächelte mich an. Sie legte ihre Hand auf meiner Brust und lächelte nochmal. „ist das wegen mir?", fragte sie leise. Ich begann durch ihre Berührungen leicht zu zittern. Irgendwie konnte ich nicht antworten. Mein Griff schien sich ein wenig um ihre Taille zu stärken, denn sie schaute mich besorgt an, etwas anderes war auch noch in ihren Blick. Ich weiß nicht was genau es war. „Bill?", kam es wieder von ihr. Ein keuchen entkam ihr aus dem Mund. Ich schaffte es mich von ihr zu lösen und setzte mich aufrecht hin. „Sorry", sagte ich und schaute aus dem Fenster.

Y/n pov:
Ich hatte es ihn gesagt und wir hatten kurze Zeit gekuschelt. Bis ich Bills Herz laut gegen die Brust schlagen hörte. Ich fragte Ihn, ob es wegen mir sei. Er fing leicht ein zu zittern und sein Griff um meine Taille verstärkte sich. Ich sah ihn an, seine Augen leuchten ein wenig. War das Verlangen? Verlangen nach mir? Ich sagte noch einmal seinen Namen, aber nichts. Seine Hand ging langsam unter die Jacke und der darunter liegenden top. Es bereite mir ein wohliges Gefühl im Magen aus und ich bekam Gänsehaut. Es gefiel mir...irgendwie. Es breitete sich ein Gefühl in mir aus, das ich selbst noch gar nicht kannte. Ein keuchen entfuhr meinen Mund. Bill entzog sich von mir und setzte sich aufrecht hin. warum hörte er jetzt auf? Ich merkte, wie mein Körper sich nach ihm sehnte. Ich spürte sofort seine Wärme nicht mehr und diese vermisste ich so. Er entschuldigte sich bei mir und schaute aus dem Fenster. „Bill, bitte komm wieder her", sagte ich leise. Ich streckte meine Hand nach ihn aus und legte sie auf sein Arm. Seine Kopf drehte sich und er schaute auf sein Arm, dort wo meine Hand ruhte. Ich schaute abwechselnd auf seinem Arm und sein Gesicht. „Bitte, du hast doch nichts gemacht und ich hätte schon längst etwas gesagt, hätte ich's nicht gut gefunden", er schaute wieder zu mir. Ich spürte seine Hand wieder an meiner Taille und ehe ich hätte etwas sagen könnte, zog er mich zu sich. „Ich würde gerne-, darf ich", ich ließ ihn nicht aussprechen und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte und legte sein Hand an mein Hinterkopf, die andere ruhte an meiner Taille. Ich ließ mein Kopf in Nacken fallen. Er verteilte leichte Küsse auf meinen Hals. Ein leises stöhnen entfuhr meinen Lippen. Bill fing an dieser Stelle zu saugen. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Dann lagen seine Lippen wieder auf meinen.

Plötzlich ging die Tür auf. Ich Sprung reflexartig von Bill. Ich bereute es direkt und fiel unsanft zu Boden. Ich merkte Bills Hand an meinem Arm und wurde wieder hochgezogen. Währenddessen zischte Bill genervt, das Tom und Gustav wieder rausgehen sollen. Ich hört kurz Gekicher und die Tür fiel wieder ins Schloss. Bill stand auf und schloss die Tür ab. Sofort kam er wieder zu mir. Ich rieb mir mein Arm, weil ich auf ihn gefallen bin. „alles gut? Tut mir leid wegen Gustav und Tom", sagte er dann. Ich nickte und lächelte ihn kurz an. Er legte seinen Arm wieder um mich und streichelte mein Oberarm. Ich weiß nicht, was ich genommen hatte, um so mutig zu sein, ich streckte mich hoch zu Bill und vereinte unsere Lippen wieder miteinander. Dann lehnte ich mich gegen Bills Brust. So blieben wir einige Minuten. Meine Arm hatte mittlerweile aufgehört zu schmerzen und ich genoss den Moment mit Bill.

„wollen wir zu den anderen?", fragte Bill irgendwann. Ich zuckte meine Schultern. „keine ahnung. Willst du denn?", fragte ich. Ich schaute zu ihn hoch und unsere blickte trafen sich wieder. Ich lächelte, er auch. Dann lagen seine Lippen für einen kurzen Moment wieder auf meinen. „Ich würd sagen, wir gehen kurz nach den anderen schauen und dann können wir wieder ins Zimmer gehen", antwortete Bill. Ich nickte und wir standen auf.

„Ich glaube du solltest das nochmal überschminken", sagte Bill als wir vor der Tür standen. Ich schaute ihn verwirrt an. Ist  etwas in mein Gesicht. Ich tastete mein Gesicht ab. Bill lachte. „dein Hals", sagte er dann. Schnell ging ich zum Spiegel. Als ich mein Hals im Spiegel sah, traf mich ein Schreck. Er hatte mir zwei Knutschflecke verpasst. „Bill!? Wie soll ich das abschminken?", ich war ein wenig verzweifelt. Bill sagte nichts, stattdessen nahm er ein Beautyschwamm und machte ein wenig makeup auf den betroffenen stellen an meinem Hals. Dann verblendete er diese vorsichtig. „das dürfte reichen", meinte er schließlich und lächelte zufrieden.

Mini Timeskip
Als wir uns den anderen ins Wohnzimmer angeschlossen haben, entschieden wir uns  rauszugehen um Eisessen zu gehen.
Wir zogen uns unsere Jacken und Schuhe an. „ehm y/n?", fing Georg an. Ich schaute ihn fragend an. „ist was?",fragte ich. „willst du wirklich in deinem kurzen Shorts und Strickjacke rausgehen?", fragte Tom mich dann lachend. „tschuldigung, aber wo schaut ihr mir hin?", ich tat empört. Angela, Vani, Gustav und Bill lachten. Georg und Tom wurden beide rot im Gesicht. Ich lachte auch. „Ich gehe mir schnell was längeres anziehen", entgegnete ich knapp und lief zügig in Bills Zimmer. Ich suchte mir schnell mein Outfit zusammen und zog es mir an.
Mein fit:

Ich zog gerade meine Haare aus dem Pullover, als Bill reinkam

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Ich zog gerade meine Haare aus dem Pullover, als Bill reinkam. Er lächelte und kam dann direkt zu mir. „Du siehst super aus", sagte er lächelnd. Dann lagen seine Lippen für einen Moment wieder auf meinen. „es macht dir doch nichts aus, das wir jetzt doch mit den anderen rausgehen und Eisessen, anstatt jetzt hier zu zweit Zeit zu verbringen?", fragte er, nachdem er sich von mir löste. Ich nickte lächelnd, noch ein wenig rot vor Verlegenheit. „also gegen Eis habe ich jetzt nichts einzuwenden. Kurz darauf drückte ich ihn ein Kuss auf die Wange. Er legte seine Hand an meinem Hals, seine andere ruhte an meiner Taille. Dann lagen seinen Lippen wieder auf meinen. Es war ein langer und intensiver Kuss. Ich löste mich von ihn, ich nahm seine Hand und zog ihn Richtung Tür.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 19 ⏰

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