Allwissende Pov
Eine Frau, die zur Zeit in Schweiz gearbeitet und gelebt hat, wurde ungewollt mit einem Kind schwanger. Auch wenn sie das Kind nicht abgetrieben hat, hat sie keine Liebe für dieses Wesen in ihrem Bauch entwickelt. Aus diesem Geun, hat sie sich für die Adoption entschieden.
Dieses Kind, ohne einem Namen, wurde nach paar Wochen in eine Familie adoptiert. Diese Familie hat dieses Kind bis zu einem gewissen Zeitpunkt geliebt. Das Mädchen, was nichts für diese Begabung kann, wurde von allen gefürchtet und gehasst. Im Alter von vier Jahren hat es angefangen, Wunden aller Art sich selbst auf mysteriöse Weise zu heilen. Jedenfalls, schneller als sie es sollten. "Was für ein gruseliges Kind!" "Ist sie überhaupt menschlich?", solche und viele andere schrecklichen Sachen musste sie sich anhören. Da dir Eltern den Anblick des Kindes nicht sehen konnten, haben sie es mit allen möglichen Gegenständen beworfen, damit es aus ihrem Sichtfeld geht. Wenn das Kind es nicht getan hat, wurde es in einem leerem Raum oder in ihrem Zimmer geschlagen, sogar misshandelt auf eine andere Art.
Im Alter von sechs Jahren, als der Adoptivvater wieder seine Wut an dieses Kind auslassen will, ist dieses Kind um ihr Leben gerannt. Auch wenn alle ihre Narben und Misshandlungen äußerlich verheilt sind, sind sie innerlich eine große Kluft. Nachdem sie paar Tage auf der Straße um ihr Überleben gekämpft hat, hat jemand dieses Kind gefunden. Zuerst wurde dieses Kind zum Kinderarzt gebracht, worauf sie verängstigt das nötigste erzählt hat. Der Kinderarzt wollte darauf das Kinder - und Jugendheim kontaktieren, allerdings hat die Person, die das Kind gefunden hat, es verneint. Sie will das volle Sorgerecht für dieses Kind haben. Daraufhin wurden alle nötigen Wege und Papiere durchgeführt, damit diese Adoption stattfinden kann.
In ihrer neuen Familie, wurde dieses Kind vorsichtig und sanft behandelt. Trotz der liebevollen Gesten die diese Familie für dieses Kind zeigt, konnte sich dieses Kind nicht öffnen. Kinderärzte und Psychiater wurden zur Hilfe geholt. Erst durch jahrelanger Therapiesitzungen ist das Kind langsam aufgetaut, und hat angefangen, sich ihnen anzuvertrauen. Auch körperlicher Kontakt mit ihren älteren Geschwistern wurde häufiger. Zum ersten Mal in ihrem Leben, hat dieses Kind die Wärme einer Familie gespürt. Für diese Wärme ist sie ihnen auf ewig dankbar, da sie endlich ihre Familie gefunden hat. Blut hin oder her. Immerhin ist Blut dicker als Wasser.
Gemeinsam hat sich ein starkes Familienbild und damit Leben entwickelt, worauf dieses Kind offener wurde. Sie hat sich deutlicher artikuliert, worauf Wünsche und Träume wahrgenommen sind. Reiseziele als Familie, wurden berücksichtigt. Die älteren Geschwister, die nur paar Monate älter sind, sind damit auch ihre ersten und damit engsten Freunde. Entscheidungen werden zusammen getroffen, die selbe Schule und Klasse wird besucht. Und vor allen, werden neue Freundschaften geknüpft. Das ist etwas, was sich dieses Kind niemals vorstellen konnte. Aus ihrer pechschwarzen Welt ist eine kunterbunte entstanden. Eine farbenfrohe noch dazu.
Jedenfalls war ihre Welt farbenfroh, bis sich alles Schlag auf Schlag verändert hat. Darunter zählt auch: der Ursprung ihrer Kräfte, und wer sie damit wirklich ist. Was es sich mit ihrer Familie auf sich hat. Ihre jetzige und wahre Familie. Und, das Treffen eines gewissen Jungen, das Ihr Leben zusätzlich verändern wird.
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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG
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Somewhere I belong - Volturi FF
FanfictionNadia wurde mit Kräften geboren, die sie selber nicht ganz versteht. Vor allen, da sie diese als Fluch statt einen Segen betrachtet. Von der ersten Familie ist sie aufgrund der Misshandlungen geflüchtet, worauf sie Zuflucht in ihrer zweiten Familie...