ZWEI MONATE SPÄTER
××××××××××××××××××××Sakura war auf den Weg zu Sasuke.
Sie hatte jetzt langsam genug und wollte endlich Gewissheit.
Sie klingelte einfach an seiner Tür.
Es war ihr egal,ob sie ihn stört.
Sie hörte Schritte, er war also zu Hause.
Die Tür ging jetzt auf.
Er war sichtlich überrascht.
"Sakura?"
"Ja,wen hast du denn erwartet?Störe ich dich vielleicht?"
Sasuke sah sie fragend an.
"Ähm eigentlich nicht. Wo ist Sarada?"
"Sie unternimmt etwas mit Ihrer Freundin. Hast du vielleicht etwas dagegen?"
"Natürlich nicht. Willst du nicht reinkommen?"
"Sicher doch."
Sakura betrachtet die Wohnung.
"Möchtest du einen Kaffee?",fragte er.
"Ja,sehr gern.",sagte sie und folgte ihm in die Küche.
"Setz dich doch.
Er holte die Tassen aus dem Schrank.
"Also,was willst du,Sakura?Du bist doch bestimmt nicht ohne Grund gekommen?"
Er schenkte Kaffee ein und setzte sich ihr gegenüber.
"Sasuke, ich..."
"Was hast du denn?"
Er hatte seine Hand auf Ihre gelegt und sah ihr in die Augen.
Doch Sakura zog ihre Hand weg und drehte sich von ihm weg.
"Sakura, sieh mich an."
Sie schüttelte mit dem Kopf.
"Sakura, was hast du?"
"Was willst du von mir?",fragte sie jetzt und sah ihn fest an.
"Was soll die Frage jetzt?Ich habe das Gefühl, daß du vor irgendetwas Angst hast."
Er hat erneut ihre Hand genommen.
"Du fragst,was ich con dir will?Das kann ich dir ganz genau sagen.Ich will DICH."
Wieder sah er ihr in die Augen.
"Wieso hast du dich dann von mir zurück gezogen?",fragte sie ihn etwas verärgert.
"Weil ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, Sakura. Ich wollte uns Zeit geben."
Sasuke stande jetzt auf und zog sie vom Stuhl.
Sakura musste jetzt schlucken.
Er setzte jetzt tatsächlich diesen Blick ein und zog sie an sich.
"Sakura, ich liebe dich. ",hauchte er ihr ins Ohr und strich über ihren Körper.
Sein Mund war nur noch millimeterweit von ihren entfernt.
Jetzt hatte er sie auch schon geküsst.
Sakura konnte diesen Mann einfach nicht widerstehen.
"Ich liebe dich auch, Sasuke."
Jetzt trafen sich ihre Lippen.
Jetzt packte Sakura die Leidenschaft.
Plötzlich reichten ihr diese Küsse nicht mehr.
Sie wollte mehr,viel mehr.
Sie drängte sich näher an ihn heran.
Diese unglaublich,starken Gefühle, konnte nur Sasuke in ihr auslösen.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und er übersäte ihren Hals mit Küssen.
Seine Hände schienen jetzt überall zu sein.
"Sasuke, bitte mach weiter.",hauchte sie.
Er hatte ihr die Bluse aus dem Rock gezogen und streifte diesen nach oben.Doch in genau diesem Moment, klingelte es an der Tür.
Sasuke wurde wütend.
Gerade jetzt muss ihn irgend so ein Vollpfosten stören.
Er sah Sakura an.
"Mach schon auf.",meinte sie nur.
Begeistert war sie aber auch nicht,daß sah er ihr an.
Er ging also zur Tür und öffnete.
So überrascht war er aber nicht, als er Itachi vor sich stehen sah.
"Hallo, mein Kleiner."
"Itachi!Was willst du denn schon wieder
Hier?"
"Was wohl,ich will dich besuchen. Stimmt was nicht?",fragte Itachi.
"Du kommst ungelegen."
"Was soll denn das heißen?"
"Du hast mich gestört!!",schrie Sasuke seinen Bruder an.
In dem Moment kam Sakura.
"Ich gehe lieber wieder.",sagte sie und sah Itachi verärgert an.
"Oh,sorry."
"Hast du vielleicht eine feuchte Wohnung, weil du ständig hier aufkreuzt?"
Itachi war natürlich gleich im Bilde.
"Er tut mir leid,vielleicht sollte ich lieber wieder gehen."
Itachi verließ Sasuke's Wohnung wieder.
Sasuke sah sie an.
"Du brauchst nicht zu gehen, Sakura."
Wieder hat er sie an sich gezogen.
"Er geht mir langsam wirklich auf die Nerven, Sasuke.Der soll sich um Izumi kümmern und dich nicht ständig nerven."
Sasuke küsste sie jetzt auf die Stirn.
"Wo waren wir stehen geblieben?"
"Sasuke, ich..."
"Willst du nicht mehr?"
Wieder sah er in ihre Augen und küsste sie erneut.
Jetzt war sie es,die ihm das Hemd aus der Hose zog.
Beide schienen es nicht abwarten zu können.
Sasuke drängte sie jetzt zum Schlafzimmer und sie ließen sich jetzt auf das Bett fallen.
Jetzt vergaßen sie alles um sich herum.
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Plötzlich Papa
FanfictionSasuke hat alles, was er sich wünscht. Fürsorgliche Eltern, einen Bruder, den er über alles liebt. Er hat einen guten Job, bei dem er sehr gut verdient und er kann sich auch etwas leisten, wie zum Beispiel seinen Sportwagen. Und er hat eine Bezie...