„Hey Leute, ich glaube ich hab meine Klamotten bei Toby vergessen. Können wir da nochmal einen kurzen Zwischenstopp machen?", fragte Swiss.
„Klar, warum nicht. Dann können wir auch nochmal kurz auf Wiedersehen sagen.", sagte Copia.Uns so standen vier Männer vor dem Haus, in dem Toby wohnte.
Neben Copia wollten Mountain, Sodo und Aether auch noch mitkommen, während die anderen im Auto warteten.Glücklicherweise ließ Toby's Nachbar, der grade auch kam, sie ins Haus, weil er Swiss bereits einmal mit Toby gesehen hatte.
„Ich denke es wäre wirklich ganz gut, wenn jemand nach ihm schauen würde.", sagte er.„Warum?", fragte Swiss verwirrt.
„Ich hab seine Eltern ihn besuchen gehen und die sind ein bisschen... schwierig. Man kann sie jedes Mal schreien hören wenn sie da sind und ich mach mir wirklich Gedanken um Toby. Er ist ein echt guter Kerl, hilft überall wo er kann. Niemand verdient solch kontrollierende Eltern. Also natürlich könnte er sich wehren, er ist ja viel größer und stärker, aber ich glaube er hat einfach zu viel Angst.", meinte der Nachbar und Swiss sprintete schon fast zu Toby's Tür.Als er dort ankam, war diese bereits offen und man konnte Geschrei und Hämmern von innen hören. Die anderen waren nun auch hinter ihm und gemeinsam gingen sie in die Wohnung.
Swiss lief durch das Wohnzimmer und um die Ecke, hinter der er zwei schreiende Personen sah.
„ÖFFNE DIE SCHEISS TÜR TOBY. DU KANNST DA NICHT FÜR IMMER DRIN BLEIBEN.", rief die Frau wütend und der Mann sah so aus, als würde er gleich diese Tür einreißen wollen.Bevor er dies allerdings tun konnte, zog ihn Swiss schnell nach hinten, was Aether ebenfalls mit der Frau machte.
Die beiden versuchten sich loszureißen, allerdings waren Aether und Swiss deutlich stärker. Mountain übernahm nun den Mann, sodass Swiss sich um Toby kümmern konnte.„Toby? Ich bin's, Swiss. Kannst du mich reinlassen?", fragte er während er gegen die Tür lehnte.
Aber das einzige was er hören konnte, war leises Gemurmel.Als er merkte, dass es so nicht funktionieren würde, suchte er nach nach etwas, mit dem er die Tür öffnen könnte.
Sodo schien schon nach etwa gesucht zu haben und brachte ihm ein Stemmeisen.
Auch wenn dies die Tür beschädigen würde, war dies in dem Moment die einzige Möglichkeit und so brach er mit Sodos Hilfe die Tür auf.Von innen konnte man einen Schrei hören als die Tür aus dem Türrahmen brach und Swiss sie öffnete.
Dort auf dem Boden lag Toby, vor und zurück wippend während er seine Knie umschloss.„Bitte. Warum tut ihr mir das an? Lasst mich doch einfach alleine.", weinte Toby.
Als Swiss dies sah, brach etwas in ihm. Irgendwas brach in viele kleine Stücke und er wurde wütend. Wütend auf Toby's Eltern, dafür, dass sie ihn so behandeltet hatten. Aber am meisten war er auf sich selbst wütend, dass er nicht da gewesen war, als ihn Toby am meisten gebraucht hatte.
Er hockte sich neben ihn und zog ihn in eine Umarmung.
„Ich bin jetzt da Toby. Niemand wird dich jemals wieder verletzt können.", flüsterte Swiss ihm zu, um ihn zu beruhigen.Toby schaute ihn verwirrt herum und als er ihn sah, weiteten sich seine Augen.
„Swiss?"
„Ja Toby, ich bin da.", sagte dieser und Toby schüttelte den Kopf.„Warum bist du hier? Weißt du was? Ist ja auch egal, ich bin einfach froh, dass du jetzt hier bist.", weinte er, schaffte es aber trotzdem zu lächeln.
„Ich werde ab jetzt an dir kleben, wie eine nervige Zecke. Ich lass dich nie wieder los, auch wenn du kacken musst.", versprach ihm Swiss und beide mussten grinsen.
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𝐏𝐥𝐮𝐫𝐞𝐬
Fanfiction𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐰𝐢𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐭𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐈𝐝𝐞𝐞 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞, 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥 𝐛𝐞𝐢 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐃𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠-𝐚𝐩𝐩 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧. --- -𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛 𝐢𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐭𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐤𝐚𝐧𝐧 �...