Ich bin gerade mal seit ein paar Minuten wach und spüre schon wieder dieses besondere Kribbeln. Ich drehe mich langsam zu Mark um, der noch friedlich schläft. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es gerade mal acht Uhr ist. Eigentlich fast zu früh, um an einem freien Tag schon wach zu sein.
Ich schlüpfe zu Mark unter die Decke und er zieht mich direkt an sich. Ich liebe seinen festen Griff an meiner Taille und schiebe mein Bein zwischen seine Beine. Dabei öffnet er die Augen und schaut mich müde an. „ Guten Morgen", flüstert er völlig verschlafen. Ich muss grinsen und küsse ihn erstmal. Vielleicht etwas intensiver als gewollt, da Mark sofort zu merken scheint, dass ich nicht ohne Grund so früh aufgewacht bin. Er küsst meinen Hals und fragt: „ Na Süße? Aus welchem heißen Sextraum bist du gerade erwacht?". Ich muss ein bisschen lachen und knuffe ihn in die Seite. „ Aus gar keinem, ich hab einfach so Lust", antworte ich und dränge mich an ihn. Mark spielt mit meinen Haaren und flüstert: „ Einfach so, aha. Na mal gucken, was ich für dich tun kann." Sofort bekomme ich eine Gänsehaut und bin selbst etwas überrascht von den heftigen Reaktionen meines Körpers heute.
Mark dreht mich auf den Rücken und stützt sich über mich. Er küsst meinen Hals entlang bis zum Ansatz meiner Brüste, was mich immer verrückt macht. Seine Lippen an meinen sensibelsten Stellen zu spüren, facht das Feuer in meinem Körper nur noch mehr an. Unwillkürlich biege in den Rücken durch und strecke ihm meine Brust entgegen. Mark grinst und küsst jetzt endlich auch meine bereits ziemlich steifen Brustwarzen. Er liebt es mit seiner Zunge an ihnen zu spielen und mich macht das absolut wahnsinnig. „ Ohja", stöhne ich leise und beiße mir auf die Lippe. Marks Hände gleiten meine Taille entlang nach unten zu meiner Hüfte und er streichelt mich sanft. „ Du hast ja gar kein Höschen an", stellt er fest. Ich grinse und murmele: „ Ich hab gestern Abend schon gedacht, dass das bestimmt nur stören würde." Mark lacht und wandert mit einer Hand zwischen meine Beine. Ich öffne sofort willig die Beine und kann es kaum erwarten seine Finger endlich in meiner feuchten Mitte zu spüren. Mark lässt seine Finger ganz langsam durch meine Spalte gleiten. Dabei flüstert er: „ So unglaublich feucht schon." Ich drücke meinen Kopf ins Kopfkissen und meine Beine zucken ungeduldig. Marks Finger umspielen mein Lustzentrum und ich stöhne leise vor mich hin. Als er dann endlich langsam einen Finger in mir versenkt, flackern meine Augenlider und ich atme stoßweise aus.
„ Mama Frühstück!"
Zuerst nimmt mein Kopf es nur so halb war. Dann öffne ich die Augen und tatsächlich steht Jonas neben unserem Bett. Mit seinem Kuscheltier in der Hand und hochmotiviert auf der Stelle zu frühstücken. Ich seufze kurz während Mark seine Berührungen mit einem entschuldigenden Blick beendet.
„ Papa schnell", sagt Jonas und krabbelt schon auf unser Bett. Stürmisch und lässt er sich auf mich fallen und ich muss erstmal klarkommen. Er patscht mit seinen kleinen Händen auf die Bettdecke, die zum Glück über Mark und mir liegt und wirft immer wieder sein Kuscheltier in die Luft.
Das war es dann wohl mit dem Morgensex.
„ Frühstück! Mama!", quäkt Jonas und zieht mir die Decke weg. Ich halte sie fest und lächle ihn müde an. „ Gleich mein Schatz. Gleich. Lass und kurz wach werden, ja?", sage ich leise. Jonas spielt mit meinen Haaren und murmelt: „ Ihr seid wach." Mark lacht und sagt: „ Wo er Recht hat, hat er Recht." Trotzdem weiß ich, dass Mark jetzt gerade nicht aufstehen kann, weil man ihm seine Erregung definitiv ansieht. Ich liege immer noch splitterfasernackt unter der Bettdecke auf der mein fast dreijähriger Sohn rumturnt wie auf einer Hüpfburg. Als er sich bereits zum zweiten Mal unsanft auf meiner Brust abdrückt, nehme ich sanft seine Hand. „ Hey, nicht so wild ok? Mama und Papa sind noch müde. Wir machen gleich ein tolles Frühstück, aber es dauert noch ein paar Minuten", erkläre ich ihm. Jonas nickt und kuschelt sich zwischen uns. Ich seufze leise. Ich liebe ihn so sehr. Solche Momente lösen Gefühle in mir aus, die ich nie zuvor gespürt habe. Erst, seit wir zu dritt sind, wird mir regelmäßig so warm ums Herz. Mark streichelt sanft Jonas Haare und wuschelt sie etwas durch. Jonas lacht und versucht das selbe mit Marks wenigen Haaren zu machen. „ Der Papa hat zu wenig Haare dafür", stelle ich nüchtern fest und küsse Mark kurz. „ Baaahh nicht küssen", sagt Jonas sofort. Ja, er ist gerade in der Phase, in der wir uns am liebsten gar nicht berühren sollten, wenn es nach ihm ginge. Ich gebe ihm auch einen Kuss und frage: „ So besser?". Er lacht und nickt. Mark grinst und gibt Jonas ebenfalls einen kleinen Kuss. Ich rutsche langsam zum Rand des Bettes und stehe dann auf. Ich strecke mich kurz und laufe dann zum Kleiderschrank. „ Haha Mama nackig!", brüllt Jonas vom Bett aus.
Ja, und eigentlich hatte das auch einen Grund. Ich ziehe mir also schnell etwas über und gehe dann zurück zum Bett. Jonas springt mir in die Arme. „ Dann mal auf in die Küche. Das Frühstück wartet", sage ich und trage Jonas in dei Küche, um wenigstens Mark die Möglichkeit zu geben ungestört und unkommentiert aufstehen zu können. Jonas spielt weiterhin mit meinen Haaren und küsst immer wieder meine Wange.
Wenigstens ist er ein süßer Liebestöter.
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Lena One Shots
FanfictionHier könnt ihr euch One Shots wünschen. Die Bedingung ist allerdings, dass Lena darin vorkommt. Alles andere entscheidet ihr.