The United Heros: Miss Universe

Ist das der richtige Artikel für Koffein

Es war düster, lediglich die Straßenlaternen warfen ein schummriges Licht auf den grauen Asphalt. Es hatte zu regnen begonnen, Wassertropfen klatschten wie Farbe auf den Asphalt und auf meine Haut, während ich, geduckt, nach Hause rannte.
Immer wieder blickte ich mich um, es war noch schlimmer als normalerweise, jedes Quitschen von Autoreifen erinnerte mich an einen schrei und jedes alzukalte Windhauch füllte sich an als würde sich eine Kalte Hand auf meine Schulter legen.
Es war schon nach 22 Uhr als ich den Schlüssel im Schlüsselloch drehte.
Im inneren des Hauses hörte ich wie jemand Trepepn heruntergerannt kam, vermutlich meine Mutter.
Diese vermutung bestätigte sich, als der Schlüddel der in der Tür steckte mir aus der hand gerissen wurde, weil jemand die Tür von innen aufgerissen hatte und wenig später schlang diese Person schon die arme um mich. Es fphlte sich nach zuhause an, als ich mein Gesicht in der Schulter meiner Mutter vergrub und ihren Geruch einatmete, auch wenn ich Größer war als sie fühlte ich mich in diesem Moment wieder wie Fünf Jahre, als ich Fahrrad Fahren gelernt hatte und mir das Knie aufgeschlagen hatte, damals hatte mich meine Mutter mich auch in dem Arm genommen und mir versichert das alles Gut werden würde. In diesem moment wollte ich einfach nur wieder diese Version von mir sein, wieder 5 Jahre Alt, als meine größte Sorge war, ob ich zur nächsten Klassnfeier eingeladen würde und noch nicht diese Ganze Ich-will-die-Welt-zerstören Sache noch nicht begonnen hatte, als ich noch ein ganz normales Mädchen war, ich war zwar ein Freak und ein Neard, aber ich hatte ein ganz simples Leben. Dieses Leben war nicht so wie in all den Filmen, die Filme lügen und ich hatte es zu spät herausgefunden.
Meine Nachtruhe war von Merkwürdigen Träumen geprägt als plötzlich, gerade so als hätte jemand den Sender gewechsel, wieder 3 Mädchen, die gleichen die ich schon allzuhäufig in meinen Träumen sah.
Dieses mal saßen sie in einem Klassenzimmer:
“Nein Lev, wir können nicht alle umbringen, das geht einfach nicht.”, sagte die blondine mit der Brille. Vor ihr machte dei Braunhaarige Hampelmänner.
Vor beiden blonden Mädchen lagen Notizbücher.
Notiz machen: Die Brünette, die so aussieht wie Lev, heißt auch Lev.
“Aber warum nicht? das macht doch total viel Spaß Fiktive Menschen zu töten.”, antewortete Lev, die nun im Spagat auf dem Boden saß.
“Es reicht dir nicht dass 2 Hauptcharaktere, wobei eigentlich ja 3 und ein paar Dutzend Nebencharaktere sterben oder, schau dir doch mal Sylvie an, sie hat noch keinen ihrer Charaktere ermordet.” Die zweite blondine die scheinbar auf den Namen Sylvie hörte schreckte hoch: “die betonung liegt auf noch, ich war schon dutzende male kurz davor einen zu töten, aber nicht was Kanon passieren würde. Aber wie steht es denn mit deinem Kapitel für Tuh aus?” Die Brillenträgerin mied den Blick des Mädchens. “Ähhm,” stotterte sie, “Naja, ich hatte noch nicht einmal geplant was passiert.” “Man Ro, das kann doch wirklich nicht dein ernst sein, das Kapitel darf sich doch nicht schon wieder verspäten, das ist dir doch schon letzte Woche passiert.”
Ro, ein merkwürdiger name, vielleicht war es auch nur ein spitzname, aber sie hatten im allgemeinen recht Funkige Namen, was erwartet man da schon.
Ich widmete mich dem Lila Notizbuch, welches vor Ro lag. Ein Füller war unachtsam darauf geworfen worden und hatte seine Flecken auf den Seiten verteilt.
Es war viel mit diesem Füller geschrieben worden, denn einige Sätze wurden verschmiert und sehr schlampig geschrieben, so als währen sie in eile geschrieben worden. Auch die Hand der Blondine war Tinte Verschmiert. In dem Türkisnen Notizbuch von Sylvie bfand sie ein Steckbrief von einem Mädchen und dazu eine Zeichnung eines Goldenen Anzuges, also eigentlich war er scwarz und hatte nur Goldenen verzierungen, aber ihr wisst schon was ich meine.
Lev hatte sich ein Schwarzes Notizbuch geschnappt, welches wie es aussah, auch Ro gehörte und schrieb mit fraglicher Handschrift etwas hinein.
Ro blätterte durch das Notizbuch und schien eine Seite gefunden haben die ihr gefiehlt. Auch diese Seiten waren mit einem Text beschrieben und auch diese waren verschmiert, diesmal jedoch durch Wasser Tropfen.
Die Seiten lasen:
“Anna und das? Koffein
72 Stunden! 72 Stunden waren nn schon auf den Beinen und nochnichteinmal ich konnte mein Gähnen noch unterdrücken, als ich es roch: Kaffe! Genau das was ich nun wollte und brauchte. Wenig später trat Louis mit einem Tablet aufdem-” Ein Melodisches Klingeln welches ich nicht zuordnen konnte ertönte, jedoch konnte es kein anderer hören, zumindest schien kein von ihnen Irritiert.
Es war mein Wecker.
Warum musste es immer mein Wecker sein?
Heute war ich um 15:00 schon da um ei den Vorbereitungen zu helfen und mich zu unterhalen, über SChule oder so, oder Filme oder Serien, irgendetwas leichtes, ein Gespräch bei dem ich nicht über den Gestrigen Tag, meine Träume, denn immer lauernden Tod oder irgendeine dramatische  Lebensgeschichte nachdenken muss.
mein Plan war halb aufgegangen, nicht weil ich mich nur über leichte Themen unterhalten habe, nein, weil keiner da war, und bis 16:00 war auch keiner Aufgetaucht, ich verbrachte also eine Stunde damit, durch mein Handy zu scrollen. Ganz ehrlich ich kam mir verarscht vor, erst sagen mir das ich Pünktlichkommen soll und dann kommen sie selbst nicht.
Ich wanderte im Wald herum und kam zum Trainingsgelände, also die Lichtung.
Plötzlich durchfuhr mich ein energiestoß und ich hatte das Gefühl mich bewegen zu müssen.
Zu blöd das all das Eis schon geschmolzen war.
Momntmal ich habe doch mal geturnt, nicht war, ich könnte Ausprobieren ob ich es immernoch Drauf habe.
Ja…
Im nachhinein hat sich dann herausgestellt, dass das eine Dumme Idee war, als ich versuchte eine Flugrolle zu machen, es stellt sich also doch heraus man verlend Dinge über einen bestimmten Zeitraum, zumindedt hatte mich keiner Gesehen.
Das dachte ich zumindest, bis eine Stimme neben mir Sprach: “Du kannst froh sein, dass Vio das nicht gesehen hat, sie würde dich sowas von auslachen.”

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Und zu spät, typisch Stift oder?
Ich Versuche mich zu bessern und verspreche jedoch nichts.
Ganz ganz schöne Ferien, ihr habt sie euch verdient
Stift