Das erste mal gewindelt

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Ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen das beim spielen total vergessen hat aufs Klo zu gehen, nur wäre die Mami des kleinen Mädchens wahrscheinlich eher sauer über meine Pipinassen Sachen, Marie hingegen ist richtig Glücklich das sich Ihre 18. Jährige Tochter bis zu den Schuhen eingepullert hat.
Keine Ahnung wie Marie das immer so macht, jedenfalls schafft Sie es ein paar Ihrer Glücksgefühle auf mich zu übertragen, zumindest soviele das ich mich nicht schäme, ich spüre wie nass ich meine Hose gemacht habe, merke wie es allmählich kalt wird, wie mein warmes Pipi abkühlt, eine Erfahrung auf die ich gerne verzichten würde.
„Darf ich Moni, umziehen?" fragt Maite, und Schenkt mir mit Ihrer Frage ein großes Stück Erleichterung.
Marie schaut uns lächelnd an, mustert erneut meine nasse Hose, meint dann „Wenn Du möchtest dann gerne, ich beseitige Monis Pfütze und schaue später nach Euch, lasst aber schön die Türen aufstehen, habt Ihr gehört?". „Ja Mami" antworteten wir wie aus einem Mund.

Froh darüber das Maite mich von Mami „befreit" hat, gehe ich zusammen mit meinen Schwestern die Treppe hoch, ein unangenehmes Gefühl so eingepullert herum zu laufen, gut das mich meine richtige Ma nicht so sieht, komisch das ich ausgerechnet jetzt an Sie denke.

Während Maite mir beim ausziehen behilflich ist, erzählt Sie mir das Sie das vor Jahren genau so erlebt hat, auch bei Ihr hatte unsere Mami so nachgeholfen bis Sie sich genau wie ich in die Hose gemacht hat, das wäre ein typischer "Helferinnenhandgriff" den aber sogar unter diesen Damen nicht alle richtig beherrschen würden.
„Deine Sachen bringe ich am besten gleich runter zur Waschmaschine", meint Maite, während mir bewusst wird das ich JETZT !!! eine Entscheidung treffen muss, Slip oder Windel?, das ist die Frage die auch meiner großen Schwester ins Gesicht gemeißelt steht.
In unsere Duschwanne steige ich alleine, stelle mir das Wasser auf lauwarm und beginne mich unten herum zu waschen, zwischen meinen Beinen spüre ich Mamis Finger immer noch ein bisschen, aber wenigstens bin ich wieder dicht, nicht ein Tropfen Pipi kommt da noch aus meiner Spalte, gewissenhaft mach ich mich sauber, mit ein wenig Seife gleiten meine Finger über und durch meine Schamlippen, das tut gut, rasch fühle ich mich wieder wohl.
Michelle höre ich nebenan in unserem Zimmer die neuen Windeln verstauen, bei den Geräuschen bin ich mir jedenfalls sicher das es so ist.
Wie ich grad beginne mich abzutrocknen, kommt Maite zurück, Sie schaut mir geduldig zu wie ich mich gründlich trocken mache, mich breitbeinig etwas nach vorne gebeugt um meine äußeren Schamlippen kümmere, Maite hat mir allerdings auch was wichtiges mitgebracht, Sie hält mir eine noch zusammengefaltete weiße Windel und einen meiner geblümten Hüft-Slips zur Auswahl hin.
„Was möchtest du davon?" fragt Maite mich liebevoll, „Beides" antwortet ich leise, „Erst das und dann das" , deute dabei auf die Windel und auf den frischen Slip den Maite aus meinem Schrank geholt hat.
„Bist Du sicher das Du die Windel willst?"
Mit dieser Gegenfrage hätte ich nie gerechnet, Maite sieht mich an, bis auf einen einfachen BH und dem Handtuch in der Hand stehe ich völlig nackt vor Ihr, im Spiegel sehe ich eine durchschnittliche junge Frau, recht hübsch wie ich meine, gesund und sicherlich auch begehrenswert, ja doch, das bin ich, bisher habe ich mich in und mit meinem Körper immer sehr wohl gefühlt, war zufrieden mit mir, wie mag das werden wenn ich jetzt plötzlich Windeln trage und diese benütze?, mich selbstverständlich auch einnässe, werde ich mich vor mir selbst ekeln?, zum Beispiel wenn ich morgens mit durchnässter Nacht-Windel vorm Spiegel stehe?.
Meine Schwestern kenne ich nicht anders als das beide dick gepämpert sind, für Michelle bin ich teilweise schon zur „Mami" geworden, Sie wartet sogar jetzt in diesem Moment auf mich das ich Sie endlich frisch mache.

Irgendwie froh und ängstlich über meine Wahl falte ich MEINE erste Windel auseinander, meine Güte wie groß ist die denn?, denke ich als sich mir die ganze größe dieses Dings offenbart.
Anscheinend stelle ich mich ziemlich unbeholfen an als ich breitbeinig da stehe und irgendwie versuche mit der Monsterwindel fertig zu werden, „Warte, ich helfe Dir" mischt sich Maite in mein tun ein, Sie nimmt mir die Windel, die ich eigentlich gar nicht möchte, aus der Hand, als Maite mir das dicke raschelnde Folien Ding zwischen meinen Beine nach oben Richtung meiner frisch gewaschenen Spalte zieht, ich die noch losen Bündchen an meiner Haut spüre, bekomme ich Panik, ich entreiße Ihr das Ding und werfe es im hohen Bogen durch die geöffnete Tür in unser Mädchenzimmer, dort landet die Windel vor meinem Bett auf dem Fußboden.
„Gut, wenn Du nicht willst, dann mach doch was Du willst, aber ab jetzt ohne mich, ich bin dann raus, das schaffe ich nicht mehr, Dad hat schon längst gesagt das Du nicht zu uns passt, das er wohl einen großen Fehler mit Dir gemacht hat, Mami und ich haben Dich bisher immer in Schutz genommen, Ihn um Verständnis gebeten, das Du noch Zeit brauchst, es eben noch dauert und Du schon von ganz alleine um eine Windel bitten wirst, das hast Du ja alles überhaupt nicht mitbekommen, bzw willst es gar nicht mitbekommen was da wegen Dir so geredet und getan wird, aber allmählich gehen uns die Argumente aus, Dad will Dich schon längst wieder nach Hause schicken, ja so ist das nämlich, das Du das endlich mal weißt", höre ich von meiner weinenden Schwester, die mir mit Wucht meinen Blümchenschlüppi mitten ins Gesicht wirft, „Da hast Du Dein doofes Höschen, ziehs doch an, ist mir doch egal was Du trägst, wir sind hier alle total glücklich das wir unsere tollen Windeln um haben, das wirst DUUU sowieso nie verstehen".
„Doch, das tue ich doch schon längst, bleib bitte hier, lass mich jetzt nicht einfach so stehen, bitte Maite"
Meine Schwester dreht sich wieder zu mir um, „Was willst Du denn jetzt?, Deinen Slip oder eine von Deinen neuen Windeln?", „Eine Windel möchte ich ja schon auch tragen, aber nicht so ein Monster großes teil wie die da", „Ach Moni, Du weißt doch überhaupt nichts, Du hast keine Ahnung was richtig ist und was Du brauchst, Du bist einfach nur dagegen, ich dachte Du hättest es inzwischen kapiert", Maite hat das Pampi-Ding inzwischen aufgehoben und steht mit der Windel in der Hand im Türrahmen, Michelle höre ich im Hintergrund weinen,

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt