Noah:
Gespannt stehe ich vor unserer neuen Zimmertür. Zimmer 88. Direkt unterm Dach. "Na gespannt?", Necke ich colin. "Jetzt mach schon auf!". Ich drücke die klinke herunter. "Wow!", entfährt es mir. Das Zimmer ist nicht besonders groß, hat dafür aber ein großes angrenzendes Bad. Endlich keine nervigen Leute mehr beim Duschen. Colin und ich stellen unsere Koffer ab. "Lass uns die Betten zusammen schieben! Dann haben wir mehr Platz!". Unter quietschendem geächze schieben wir unsere Betten zusammen. Unsere kissen und decken schirmen uns vor der Außenwelt ab. Wir haben uns ein kleines Paradies geschaffen. Erschöpft lassen wir uns aufs Bett fallen. "Seit wann kann sowas so müde machen?", frage ich colin atemlos. Er lacht. "Unser kleines, eigenes Reich. Endlich!". Ich schmunzel. Ich drücke ihm einen langen Kuss auf die Lippen. "Weisst du was? Die Tür lässt sich sogar abschließen!", ich zwinker ihm zu. Er wird rot. Mein Blick fällt auf den stapel Hausaufgaben, der auf unserem Schreibtisch liegt. "Och nee. Unsere Mathe Hausaufgaben!". Colin grinst. "Komm, mit meiner Hilfe geht's schneller!". Ich lache. Colin, mein Mathe genie. Ich ziehe ihn nach oben. Er zieht mich auf seinen Schoß. "Egal, die sind nicht so wichtig!", gibt colin zurück. "Seit wann? Das ist ja was ganz neues!", gebe ich frech zurück. "Weisst du, du bist mir eben wichtiger!". Ich erröte. Mein Gott, der Mann bringt mich echt aus dem Konzept. "Pass auf Frau Schiller auf. Am Ende Trennt die uns noch!". Ich grinse und verbinde unsere Zungen miteinander. "Wenn die uns trennt, lebt die nicht mehr lange!". Colin grinst.
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open up your heart |Nolin♡|
Lãng mạnCollin ist weg. Noah fühlt sich miserabel und versucht ihn mit allen Mitteln zurück zu holen. Denn vielleicht ist da doch was ihn ihm. Etwas, das man Liebe nennt.