Durch das Band des Schicksals zusammengeführt, müssen Tom, Adrian, Yasser und Simon erkennen, dass ihre Verbindung mehr als nur Zufall ist - sie sind auserwählt, die Welt vor einer nahestehenden Bedrohung zu retten.
Gewidmet: Meinen besten Freunden Adrian, Yasser und Simon.
Danke für alles Jungs.
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Irgendwo zwischen Raum und Zeit
In Anfängen der Zeit, als das Universum noch in Dunkelheit gehüllt war und die Sterne leise flüsterten, erhob sich Arceus, der Schöpfer der Pokémon Welt.
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Sein Anblick allein ließ die Leere erbeben und das Licht der Schöpfung erstrahlen. Mit einem Hauch formte Arceus die Welt, ließ Berge emporragen, Ozeane rauschen und Wälder ergrünen. Seine Macht war unermesslich, seine Weisheit grenzenlos. In seiner Aura lag die Essenz von Raum und Zeit: Dialga und Palkia. Sie wurden von Arceus erschaffen, um das Universum im Gleichgewicht zu halten.
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Allerdings war die Macht der Wächter von Raum und Zeit nicht genügend. Arceus brauchte Handlanger und erschuf vier Götter: Tomorius, Aderius, Reckulius und den Eidwiker. Jeder von ihnen wäre dazu auserkoren, die verschiedenen Universen zu beschützen. Man nannte sie Die Wächter der Taten.
Die Wächter der Taten vereinten ihre Kräfte mit Dialga und Palkia, um das Universum vor dem drohenden Chaos zu bewahren. Ihre Anwesenheit erfüllte die Pokémon mit neuer Hoffnung und Stärke, während die Mächte von Raum und Zeit sich in einem fragilen Gleichgewicht befanden... das dachte man zumindest.
Raum und Zeit gelangen aus dem Gleichgewicht. Es entbrannte sich ein gewaltiger Konflikt zwischen Dialga und Palkia. Inmitten des Chaos, trat Tomorius, Anführer der Wächter der Taten, mutig und entschlossen vor Arceus. Seine Stimme hallte wie ein Flüstern des Schicksals, als er von einer unausgesprochenen Prophezeiung sprach.
,,Die Zeit wird einschreiten'', sprach Tomorius mit klingender Stimme, ,,da werden vier Auserwählte emporsteigen, von den Sternen geleitet und vom Schicksal gewoben. Ihr Licht wird die Dunkelheit durchdringen, die Welt erneuern und Raum und Zeit in Eintracht vereinen.''
So schallten die Worte des Wächters der Taten durch die Hallen der Ewigkeit, ein Versprechen von Hoffnung und Erneuerung, das die Herzen der Sterblichen berührte.
,,Irrtum liegen in deinen Worten Tomorius'' sprach Arceus, ,,denn die Auserwählten werden nicht das Licht sein, das die Finsternis durchbricht, sondern die Schatten, die das Gleichgewicht stören. Die Prophezeiung ist unausgesprochen und wir setzen damit zu viel aufs Spiel. Ich möge dir anerkennen, dass du die Tatsachen sprichst, aber... Raum und Zeit sind aus dem Gleichgewicht geraten. Dies könnte das Ende des Universums bedeuten... und du denkst, sie sind die Auserwählten?''
,,Vertraue mir Arceus. Die Prophezeiung ist wahr. Es wird der Tag kommen, an dem es sich bewahrheitet'', sprach Tomorius.
,,Die Zeit wird kommen. Ich vertraue dir'', sprach Arceus voller Zuversicht, ,,doch... es gibt da eine Sache, die du noch nicht weißt... Tomorius.''
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