Definitiv mehr als Freunde

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Als sie an Hopes Zimmer ankamen war Hopes Wunde vollständig geheilt und Josies T-Shirt, welches sie mittlerweile wieder trug, Blut verschmiert. Eigentlich benötigte Hope garkeine Hilfe mehr, sagte aber nichts. Sie genoss die Nähe. Als sie an Hopes Zimmer ankamen lies sie Josie kurz los, öffnete die Tür und lies sich dann aufs Bett fallen. Josie ging, mit Hopes erlaubniss, ins Badezimmer, um die Blutverklebten stellen an Händen und T-Shirt zu reinigen. Als alles weg war, ging Josie noch mal ins Badezimmer, säuberte das Handtuch und hing es zum trocknen auf. Dann wusch sie sich noch eben die dreckigen Hände, bevor sie das Badezimmer verließ und die Zimmertür öffnete. "Na dann" sagte sie und drehte sich zu Hope um. "Schlaf schön und ruh doch aus." "Hey, ähm..."

Hope überlegte. Wie konnte sie Josie am besten darum bitten bei ihr zu bleiben, ohne das es anhänglich klang? "Ich wollte fragen ob, ähm, ... k-könntest du vielleicht bei mir bleiben? Nur zur Sicherheit."

Josie zögerte. Lizzie würde das nicht gefallen. Doch sie wollte bei Hope bleiben. Also stimmte sie zu.

Hope gab ihr einen Schlafanzug und ging dann selbst ins Badezimmer um sich Bettfertig zu machen. Dann trat sie hinaus und blieb stehen. Josie sah in dem dunkelblauen Top und den weißgetupften, schwarzen Shorts unglaublich heiß aus. Doch auch Josie konnte den Blick nicht von der Mikelson lassen. In dem roten Satain Nachthemd wurden Hopes blasse Haut und ihre roten Haare unglaublich stark hervorgehoben.

Für ein paar Sekunden starten sich die beiden Mädchen einfach nur anund betrachteten den Körper der jeweils anderen.

Hope löste sich als erste und ging auf ihr Bett zu. Dort hob sie die Bettdecke an und klopfte neben sich. "Komm her" flüsterte sie und streckte ihren Arm aus. Kurz zögerte Josie, dann setzte sie sich in Bewegung und legte sich auf die rechte Seite des Doppelbettes.

Und so lagen sie beide auf dem Rücken, nebeinander und starten einfach nur an die Decke. "Danke" flüsterte Hope nach einer weile. "Wofür?" gab Josie in die Stille zurück. "Du hast mir heute das Leben gerettet" antwortete die Mikelson. "Nein Hope, du hast mein Leben gerettet" sagte Josie. "Nein" erweiderte Hope und drehte sich dabei auf die Seite zu Josie um dann wiederholt zu sagen: "Du meins." "Nein du meins " sagte Josie und klang dabei wie ein kleines Kind. "Du meins" reif Hope spaßig aufgebracht und grinste. Ihr machte es spaß, so mit Josie zu konkurieren. "DU. MEINS." erwiederte Josie. Kurz war es still. Dann verfielen beide Mädchen in haltloses gekicher. "Sagen wir einfach wir haben beide das Leben der jeweils anderen gerettet. Einverstanden Hope Mikelson?" sagte Josie und hielt der angesprochenen die Hand wie zum Friedensvertrag hin. "Einverstanden Josie Saltzmann" lachte Hope und schüttelte die angebotene Hand.

Dann lagen die beiden Mädchen nebeneinander. Josie wusste nicht so recht wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie super nervös, andererseits genoss sie Hopes nähe. Die Trybridin lag ganz nah neben ihr, so nah das ihre Finger sich fast berührten. Ganz sanft hob die Siphonierin ihre Hand un dfuhr die Linien in Hope sHandfläche nach.

 Sofort wurden Hopes Knie weich, ihr ganzer Körper erhitzte sich und ihr Atem ging schneller. Josie grinste und fuhr Hopes nackten Arm hoch. Wärend Hope vergenens versuchte, sich zu beruhigen, fuhr Josie weiter hoch und kam an der Schulter an.

Langsam, ganz langsam, senkte sie ihren Kopf und küsste die warme Haut.

Das wurde Hope zu heiß. Ruckartig stand sie auf, zog such im hinausgehen ihren weinroten Kimono über und trat auf den Balkon hinaus. Dort atmete sie ersteinmal tief durch. Ihr Blick wanderte nach oben zu den Sternen.

Die Trybriedin hörte wie Josie hinter ihr auf den Balkon trat, drehte sich aber nicht zu ihr um. "Entschuldige bitte" flüsterte Josie und blickte Hope an. die immer noch mit dem Rücken zu ihr stand. Hope regte sich nicht, sagte keinen Ton. "Okay" flüsterte Josie, gut hörbar für Hope und wandte sich zum gehen. "Warte" flüsterte Hope und hielt Josie am Top fest. "Geh nicht"  flüsterte sie. "Bitte blieb." Langsam drehte Josie sich um und blickte in ihre blauen Augen. Und wie von selbst näherte sie sich Hopes Gesicht. Kurz vor ihren Lippen stoppte sie. Sie konnte Hopes heißen Atem spüren, und ihren eigenen, der an Hopes Lippen abprallte. Josie stand still. Es war Hope überlassen, den nächsten Schritt zu machen oder abzubrechen. Hope zögerte. Dann beugte sie sich etwas vor und spürte endlich Josies weiche Lippen. Automatisch hob Josie ihre Arme und umfasste Hopes warmes Gesicht, wärend Hope ihre Hände ebenfalls um Josies Hals legte. Der Kuss war sanft. Langsam drängte Josie die Mikelson zurück durch die Tür. Hope verstand und ging, immer noch küssend nach hinten. Dann löste sie sich und warf Josie aufs Bett. Sie ging über Josie und Josie richtete sich halb auf um Hope einen heftigen Zungenkuss zu geben. Hope erwiederte diesen nur allzu gerne und schob ihre Hände unter Josies Haare um sie noch enger sie herran zu ziehen. Doch dann beschloss Hope die Oberhand zu übernehmen. Ihr Kuss wurde heftiger und Josie stöhnte. Plötzlich warf Josie Hope auf den Rücken. Hope blickte überrascht, doch Josie lächelte nur und gab Hope einen sanften Kuss. So ging es bis zum Morgengrauen.

Hosie Liebe mich so, wie ich dich liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt