Als der Fahrer des Wagens auf das Anwesen der Sainte Victoria University einbog, lies ich die letzten Tage vor meinem geistigen Auge noch einmal Revue passieren, um mir noch einmal vor Augen zu führen, wie ich in diese Situation geraten konnte.
Natürlich ist es nicht in Ordnung gewesen, den iCloud-Account meines damaligen Professors für angewandte Informatik zu hacken, seine Bankdaten zu stehlen und dann etwas Geld auf meine eigenen Krypto-Konten zu transferieren.
Aber mich wegen dieses Vorfalles gleich auf ein Internat in Frankreich zu schicken, ist selbst für meine Eltern eine überaus harte Sanktion gewesen. Hätten sie jedoch erfahren, dass ich den Account nur gehackt habe, weil der Professor unsere kleine, sommerliche Liaison wegen einer anderen Studentin beendet hat, wäre die Strafe angemessen gewesen. Aus Diskretion und dem Wohl der Ehefrau des Professors, habe ich mich der Strafe gefügt.
Wehren hätte ich mich letztendlich aber nicht. Wollte ich ja nicht auf das Erbe und mein gut gefülltes Bankkonto verzichten. Denn genau damit drohten meine Eltern mir, als sie mich vor die Wahl gestellt haben: Internat oder der Verlust meines gesamten Vermögens.
Als der Wagen vor dem Eingang zu Stehen geblieben ist, der Schofför mir die Tür öffnete zog ich mein kurzes, mit blumen verziertes, sommerliches Minikleid zurecht, stieg aus blickte ich in den romantischen Sonnenuntergang in Sainte Victoria.
Ich zog meinen Koffer den langen, mit steinen gepflasterten Weg zum Eingang des Schlosses hinauf. In der großen Halle stehend blickte ich mich um. Von innen war die Universität noch beeindruckender als von draußen. In meinen halb-hohen Stiefeln schlenderte ich rüber zum Empfang und meldete mich an. »Hi, ich bin Isabelle Cavendish. Heute ist mein erster Tag«. Die Frau am Empfang nickte, warf einen Blick in ihren Bildschirm. Dann gab überreichte sie mir eine Key-Card, und eine kleine, grau glänzende Metallplatte und Übergab mich einer weiteren Person, die mich lautlos auf mein Zimmer führte.
Meine Suite bestand aus einem Schlafbereich, einem großzügigen Badezimmer mit frei stehender Badewanne, einer kleinen Bibliothek mit einem Schreibtisch zum Arbeiten.
Ich stellte meinen Koffer in die Ecke, glitt aus meinen Stiefeln, striff die Strumpfhose ab und stelle mich an ein großes Fenster und blickte in den Schlosspark. Eine wirkliche traumhafte Aussicht.
Ich fühlte mich komischerweise pudelwohl, lies mich in mein Bett sinken und mache kurz die Augen zu. Ich wachte aus einem lustvollen Sommernachtstraum auf. Meine Brustwarzen sind vor Geilheit immer noch steif vor Erregung. Fast automatisch wanderte meine Hand unter mein Kleid, gleitet sanft zur linken Brust hinauf und begann diese langsam zu massieren. Ein wunderbares, lustvolles Gefühl durchflutete meinen gesamten Körper. Ich spürte, wie meine gesamte Brust hart wurde. Erst langsam und zärtlich, dann immer intensiver massierte ich meine Rundung.
Ich winkelte meine Beine an und lies meine andere Hand zwischen meine Schenkel wandern. Meine Finger suchten sich ihren Weg unter meinen Slip und begannen sofort meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich stöhnte leise auf, als gleich zwei Finger in meine nasse Vagina eindrangen. Meine Finger tauchten erst langsam, dann immer schneller in meine nun nasse Spalte ein und aus. Es hatte nicht lang gedauert, als meine Beine sich aufbäumten, zitterten und ich mit einem lauten Stöhnen in mich versank. Der Orgasmus kam schnell aber intensiv. Ich entledigte mich meinem Slip und meinem Kleid und stellte mich anschließend unter die warme Dusche ehe ich mich auf mein Bett legte und entspannt einschlief.
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Lustvolles Begehren
Short StoryIzzy ist eine attraktive, 25Jahre junge Frau die aufgrund von persönlichen Konflikten mit ihren Professoren auf die Sainte Victoria University wechseln muss. Begleitet Izzy auf ihren täglichen Abenteuern. Freut euch auf Spicy One Shot Adventures. ...