»Regentropfen fallen, schweben, gelenkt vom eisigen Atem des Windes. Nebelschwaden schlängeln sich zwischen den Bäumen hindurch. Der Wald ist so leer, gleicht einem verlassenen Friedhof. Ich fange an zu weinen und weiß selbst nicht warum. Salzige Tränen vermischen sich mit den Regentropfen, die fortwährend auf mich herunter prasseln. Die Welt scheint in ein mystisches Licht getaucht, dunkle Farben die mir fremd sind, umgeben die Landschaft um mich herum. Hier, genau an diesem Ort ist die Freiheit so nah, dass ich sie förmlich auf meiner Haut spüren kann.«
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