Die Umkleide

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Warum? Warum nur bin ich mitgekommen? Ich hätte es besser wissen müssen. Es war doch eigentlich von vornherein klar, dass es so kommt. Wieso habe ich nicht einfach nein gesagt, als du mich gefragt hast, ob ich kurz mit in die Stadt komme. Du wolltest doch nur schnell ein Kleid kaufen. Hast du gesagt. Du weißt genau was du willst. Das dauert nicht lange. Hast du gesagt. Und jetzt laufen wir seit Stunden durch die Stadt. Du voraus ich hinterher. Wir waren in unzähligen Geschäften. Du hast unzählige Kleider anprobiert. Nicht ein einziges hat dir gefallen. Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich leide! Dich lässt das kalt. Unbeeindruckt von meinem Leiden ziehst du weiter von Geschäft zu Geschäft. Ich folge dir.

Wir gehen in eine Seitenstraße. Hier war ich noch nie. Zielstrebig gehst die Straße entlang an deren Ende eine kleine Boutique ist. Du drehst deinen Kopf zu mir und sagst:

„Hier finde ich bestimmt ein Kleid. Das ist meine Lieblings-Boutique."

Ich lächele. Ernsthaft? Deine Lieblings-Boutique? Und warum zum Teufel sind wir nicht gleich hierher gegangen?

Wir betreten die Boutique. Sie ist nicht groß, aber überall stehen Kleiderständer herum .Außer uns sind noch 2 weitere Kundinnen im Laden die sich umschauen. An der Kasse sitzt eine ältere, gut gekleidete, gelangweilte Verkäuferin. Zielstrebig gehst du auf die Wand gegenüber der Eingangstür zu, an der einige Kleider hängen. Du schnappst dir ein schwarzes Kleid und gehst damit zu den Umkleiden, die sich direkt hinter der Wand befinden, ich folge dir.

Die Umkleide besteht aus drei Kabinen. An den Seitenwänden der Kabinen sind Spiegel, so dass man sich von vorne und hinten betrachten kann, anstatt Türen haben die Kabinen dicke Vorhänge, die bis zu den Boden reichen. Du gehst in die letzte Kabine. Ich will dir folgen, aber du drehst dich um und sagst nur:

„Warte draußen."

Dann verschwindest du in der Kabine und ziehst den Vorhang hinter dir zu. Du gönnst mir auch nicht die kleinste Freude, denke ich und gehe zurück in den Verkaufsraum.

Kurze Zeit später kommst du raus. Du lächelst.

Ich betrachte dich. Das Kleid ist hauteng und schmiegt sich an deinen sexy Körper. Es hat lange Ärmel, geht bis kurz über deine Knie und ist vornehochgeschlossen. Dir scheint das Kleid wirklich zu gefallen, deine Nippel zeichnen sich deutlich erkennbar durch den Stoff ab. Du drehst dich um. Dein schöner, gut geformter, fester Arsch kommt gut zur Geltung. Das Kleid ist Rückenfrei und du hast keinen BH darunter. Du drehst dich wieder zu mir um, siehst mich erwartungsvoll an.

„Und? Wie findest du es?"

„Es steht dir sehr, sehr gut. Du siehst verdammt sexy darin aus."

Du schaust auf das Preisschild.

„Meinst du wirklich? Es kostet etwas mehr als ich ausgeben wollte. Ich weiß nicht, ob es mir das wert ist. Vielleicht sollten wir noch woanders gucken."

Noch woanders gucken? Nein! Das muss ich verhindern! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! In meiner Verzweiflung greife ich zu dem letzten Mittel und sage:

„Ich schenke dir das Kleid."

„Wirklich? Einfach so?" du siehst mich ungläubig an.

„Ja, einfach so", antworte ich mit einem Lächeln.

Du freust dich. Du freust dich so sehr, dass du freudestrahlend auf und ab springst. Deine Brüste unter dem Kleid wippen auf und ab. Du kommst zu mir, gibst mir mit deinen weichen, sinnlichen Lippen einen Kuss. Dann drehst du dich um, wirfst mir einen verführerischen Blick zu und gehst zurück in die Umkleide.

Ich zögere einen kurzen Moment. Dann folge ich dir.

Ich schiebe den Vorhangvorsichtig ein Stück zur Seite und betrete die Umkleidekabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir, hast gerade das Kleid wieder ausgezogen und stehst jetzt nur in deinem Slip da. Du drehst deinen Kopf leicht nach links und siehst mich im Spiegel. Ich komme näher, bin jetzt genau hinter dir. Ich berühre deine Schultern, fühle deine weiche, zarte Haut. Ich küsse sanft deinen Hals. Du drehst dich um, schaust mir tief in die Augen, wir küssen uns, intensiv und leidenschaftlich. Du siehst mich an. Dein Blick ist voller Lust und Leidenschaft. Du kniest dich vor mir hin, öffnest erst meinen Gürtel, dann meine Hose. Du ziehst meine Unterhose ein Stück runter und holst meinen Schwanz raus. Du fährst mit deiner Zunge über meine Eier, dann über meinen Schwanz, umkreist ein paar Mal mit deiner Zungenspitze meine Eichel, dann nimmst du meinen Schwanz in den Mund und beginnst an ihm zu saugen und zu lutschen. Du bewegst deinen Kopf vor und zurück, spürst wie mein Schwanz in deinem Mund immer größer und härter wird. Meine Atmung wird tiefer und intensiver. Mit deiner rechten Hand gehst du dir währenddessen zwischen deine Beine, schiebst deinen Slip ein wenig beiseite und massierst mit deinen Fingerspitzen deine Muschi. Ich drehe meinen Kopf ein wenig zur Seite und beobachte im Spiegel wie du mir einen bläst und dich selbst fingerst.

Mein Schwanz ist jetzt steinhart. Du nimmst ihn wieder aus deinem Mund stehst auf, drehst dich mit deinem Gesicht zum Spiegel. Du beugst dich nach vorne, stützt dich mit deinen Händen am Spiegel ab. Ich stelle mich hinter dich. Du steckst mir deinen Arsch entgegen. Ich gebe dir einen leichten Klaps, du gibst ein leises unterdrücktes Stöhnen von dir. Wir müssen leise sein. Der Gedanke, dass wir erwischt werden können, macht uns beide zusätzlich scharf. Ich greife an den Bund von deinem Slip und ziehe ihn langsam runter. Du spreizt deine Beine. Ich fasse dir von hinten zwischen deine Beine, fühle deine feuchte, geile Muschi. Ich nehme meinen Schwanz und dringe langsam in dich ein. Bewege meinen Schwanz vor und zurück, vor und zurück und immer weiter, immer tiefer. Währenddessen beobachte ich dich im Spiegel. Ich sehe die Lust in deinem Gesicht, wie du dich anstrengen musst leise zu sein und nicht zu stöhnen und zu schreien. Meine Bewegungen werden immer schneller, deine Brüste wippen hin und her während ich dich von hinten ficke. Du beobachtest mich ebenfalls im Spiegel, siehst mir zu wie ich dich von hinten nehme, siehst meinen gierigen Blick. Du spürst, wie sich mein Schwanz in deiner warmen, feuchten Muschi hin und her bewegt, hin und her. Du beißt dir auf die Lippen um nicht loszuschreien, schließt deine Augen, gibst dich der Lust hin. Ich ficke dich immer schneller und intensiver, schneller und intensiver. Wellen der Lust durchfahren deinen Körper, du zuckst, du kommst, unterdrückst mit letzter Kraft dein Stöhnen. Ich stoße ein letztes Mal zu und explodiere in dir. Dann ziehe ich mit Schwanz raus. Du drehst dich wieder um, grinst mich an und gehst erneut auf die Knie, nimmst meinen Schwanz in deinen Mund, saugst den letzten Rest aus mir raus, mein ganzer Körper zuckt vor Erregung.

Ich packe meinen Schwanz wieder ein, du ziehst dich schnell wieder an. Du lächelst mich zufrieden an, nimmst das Kleid und wir verlassen die Umkleide. Wir gehen zur Kasse, ich bezahle, die Verkäuferin packt das Kleid ein. Anscheinend hat niemand etwas gemerkt.

Als wir den Ladenverlassen, siehst du mich freudestrahlend an. Und dann sagst du:

„So, und jetzt kaufen wir noch die passenden Schuhe."















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