Kapitel 19

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Lia:

Es waren weitere 3 Monate vergangen und man sah mittlerweile meinen Bauch. Carlos freute sich auf sein Geschwisterchen und ich konnte ihn klar machen das er immer unser Sohn bleiben wird.

Finja erholte sich gut und lernte Mittlerweile wieder laufen. Manchmal besuchte ich sie.

Die Angestellten von Aiden, die gekündigt hatten, konnte ich alle zurück gewinnen. Die Firma lief besser denn je. Die Schwangerschaft verlief gut.

Alles war gut, bis auf die Tatsache das die Leute immer noch nicht geschnappt wurden. Aidens Auftragskiller suchte sie überall. Doch Fehlanzeige.

Aiden hatte uns mit sehr vielen Bodyguards ausgestattet. Ich und Carlos wurden rund um die Uhr bewacht. So das wir es, so gut es geht nicht bemerkten. Trotzdem tat ich es.

Finn, arbeitete auch wieder als mein Sekretär und würde meine Arbeit übernehmen wenn das Baby da war. Ich war ihm dankbar. Mein Papa fragte immer mal wider nach mir.

Er und Aiden vertätschelten mich seit sie wissen das ich Schwanger bin. Ich fand es süß, aber auch übertrieben. Trotzdem liebte ich beide.

Aiden und ich hatten noch mehr Sex als vorher. Irgendwie hatte die Schwangerschaft und die Humone eine Lust in mir geweckt. Dabei war ich schon vorher süchtig nach Aiden.

Ich war froh das wir es aber immer so machten wenn Carlos nicht da war.

Carlos wird wieder zuhause unterrichtet. Er fühlt sich so wohler.

"Lia?" "Ja?" Fragte ich Finn. "Geh nach Hause. Ich schaff das ohne dich." Sagt Finn. Ich saß im Büro, doch heute konnte ich mich nicht konzentrieren.

Ich streichelte zufrieden über meinen Bauch. "Wie fühlt es sich an?" Fragt er und Aiden kam rein. "Hallo und wie weit seid ihr?" Fragt er. Seit ich schwanger war, kam er immer mal wieder ins Büro um mich zusehen.

"Nicht gut. Dein Bruder will das ich nach Hause gehen. Um auf deine Frage zurück zukommen Finn. Es fühlt sich schön an." Sage ich er lächelt. Aiden stellt sich neben mich und legt seine Hand auf meinem Bauch und küsst mich. "Wenn er sagt du sollst nach Hause, dann tust du das." Sagt Aiden und ich schmunzel.

"Ich will aber nicht allein." "Gut, ich komme mit." Sagt er und ich sehe zu Finn. "Ist das ok?" "Sicher." Sagt er und wir beide fahren nach Hause.

Als wir auf den Hof fahren, steht ein schwarzer Porsche vor der Tür.

"Aiden?" "Der Auftragskiller. Keine Ahnung was er hier tut. Hab keine Angst, ich bin da. Dir wird er nichts tun." Sagt Aiden und steigt aus. Ich gehe zu ihm und nehme seine Hand.

Ich hatte diesen Auftragskiller bis jetzt noch nie gesehen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich hätte keine angst.

Aiden öffnet die Tür und im Eingangsbereich rief Aiden durch die Villa. "Du hättest mir Bescheid sagen können Kummpel." "Dann wäre es keine Überraschung und ich wollte dich sehen." Die Stimme war dunkel und rauchig.

Wir Folgten der Stimme ins Wohnzimmer. "Eher uns." Sagt Aiden als wir ins Wohnzimmer treten.

Dann sehe ich ihn. Blondes Haar, blaue Augen, Muskulös und schwarze Sachen an. Er trug ein schwarzen Pullover und schwarze Jeans. Er sah nicht so angsteinflößen aus wie ich dachte. Trotzdem machte die Tatsache das er Leute umbrachte alles zu nichte. Und die weise wie er auf der Couch saß, als gehöre im diese.

Seine blauen Augen guckten in meine. Sein Gesicht sah Emotionslos aus. Seine Augen sprühen Kälte aus. Wie automatisch, rückte ich ein kleines Stück näher an Aiden.

Zweite Chance?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt