Kapitel 22

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Lia:

2 Wochen waren vergangen und ich hatte seitdem nicht mehr mit meinem Vater gesprochen. Mit Xander auch nicht. Aiden versuchte mit ihm eine Lösung für unser Problem zu finden. Denn die Leute waren immer noch nicht gefasst. 

Ich hatte mich mittlerweile dazu entschieden mit Xander kontakt haben zu wollen. Doch ich wollte noch ein wenig mit den Informationen klar kommen, bevor ich ihm das sagte. 

Er hatte Aiden ein Geschenk für mich gegeben. Es war eine Kette gewesen. Sie war wunder schön. Sie hatte einen Wolf Anhänger. Erst wollte ich sie nicht tragen, doch mittlerweile trug ich sie. Ich wollte irgendwie, ihn bei mir haben. Er ist mein Bruder und auch wenn er Kriminell ist, ist er meine Familie. Ich sollte ihm eine Chance geben. So lange er seine Feinde von meiner Familie fern hielt, war alles in Ordnung. 

So lange er meine Familie beschütze. Und das tat er. 

Ich hatte gerade Carlos zu seinem Freund wieder gebracht und war auf dem Weg zu Arbeit. Aiden war schon am Arbeiten und eigentlich sollte ich nicht mehr arbeiten, doch ich wollte nicht allein zuhause sein. Also fuhr ich jeden Morgen zur Arbeit. 

Doch als ich losfahren wollte, klingelte mein Handy. Ich holte es raus und sah eine Nachricht von meiner nicht Mutter. 

Komm bitte mal zu uns. Lass uns reden.

Stand da und ich wollte erst nein sagen. Aber vielleicht sollte ich mir anhören was sie zusagen hatte. Ich schickte also meiner Mutter eine Nachricht das ich kommen würde und fuhr zu ihr. Sie war zuhause das wusste ich.

Dort angekommen stieg ich aus. Ich ging zur Tür und sah das sie offen stehen. "Hallo?" Rief ich Alarmiert. Unsere Tür stand nie offen. "Bin in der Küche." Rief meine Mutter und ich atmete erleichtert aus. Sie hatte sie wohl für mich aufgemacht. Ich ging rein und in die Küche. 

Meine Mutter stand an der Küche und grinste mich an. "Was..." Weiter kam ich nicht das spürte ich eine Nadel in meinem Arm. Ich wollte mich wären, doch ich wurde festgehalten. Meine Mutter grinste teuflisch. Es passierte so schnell das ich gar nicht reagieren konnte und ich sackte zusammen. Alles wurde schwarz. 

Zweite Chance?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt