Kapitel 23

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Aiden:

Lia war nicht zur Arbeit gekommen. Ich machte mir Sorgen. Was ist wenn ihr was passiert ist? Nein, das durfte nicht passieren. Ihr und den Baby ging es gut. Meine Männer bewachten sie.

Trotzdem rief ich Xander an. "Weiß du oder deine Männer wo Lia ist?" Frage ich ihn sofort besorgt. "Nein, warum?" Fragt er Alarmiert. "Weil sie nicht zur Arbeit gekommen ist." sage ich und ich hörte Xander was tippen. "Was machst du?" Frage ich ihn. "Weiß du ob sie die Kette trägt die ich ihr geschenkt habe?" "Ja, sie trägt sie. Warum?" Frage ich ihn verwirrt.

"Weil ich weiß wo sie ist. Sie ist bei ihren Eltern zuhause." "Bei ihren Eltern?" Farge ich verwundert. "Ja, warum?" "Weil sie seit zwei Wochen nicht mit ihnen geredet hat." Sage ich und überlege. "Ich werde mal gucken gehen." sagt Xander und legt auf.

Merkwürdig. Aber wenn sie doch bei ihren Eltern ist, warum hatte sie nicht bescheid gesagt?

Verdammt, Lia. Ich mache mir so unglaubliche sorgen um euch. Ich kann nicht hier bleiben wenn du vielleicht in Gefahr bist.

Ich ging aus meinem Büro. Dann stieg ich in den Fahrstuhl und fuhr in die Garage. Dann steig ich in meinen Porsche und fuhr zu dem Haus. Eine Straße vor dem Haus sah ich Xander. Ich hielt an und ging zu ihm.

"Wolltest du nicht nach sehen gehen?" Frage ich ihn und er sieht wütend aus. "Es stimmt was nicht." Sagt er düster. "Was meinst du damit?" Frage ich ihn und er sieht mich an. "Ich meine damit, das man keine Stimmen am Haus hört. Aber wenn Lia da ist, dann bestimmt zum reden oder?" Fragt er und ich bekomme immer mehr Panik. "Ihr Auto steht vorne, aber von ihr keine spur." "Du solltest verhindern das sowas passiert." sage ich aufgebracht.

Ich will meine Frau wider.

"Ich weiß, aber ich habe dir auch gesagt wie mein Plan ist um das zu verhindern. Du hast abgelend." Sagt er kalt. "Ja, weil ich Lia nicht in Gefahr bringen wollte." "Zu spät." Sagt er wütend.

"Ich werde jetzt das Haus stürmen mit meinen Männern. Du bleibst hier. Du wärst nur im Weg." "Oh nein. Ich werde mitkommen. Mein Frau ist da drinnen. Ich will meine Frau wieder."

"Und wie stellst du dir das vor? Du kannst nicht einmal schießen." sagt Xander. "Doch. Ich kann schießen." Er guckt mich verwundert an.

Das war mir aber egal. Ich würde mein Frau da raus holen, egal was es kostet. Sie ist meine Frau und meine Familie.

Wer sich mit ihr anlegt, legt sich mit mir an. Und das ist ein großer Fehler. Denn für sie würde ich alles tun.

Zweite Chance?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt