Kapitel 3

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SOOO Leute also wenn ihr kein spice lesen könnte hier kommt schon etwas drin vor

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Halbzeit.
In der erstem Halbzeit ist das 1:0 gefallen was boniface schön ins kurze eck getroffen hat. Jetzt gerade ist Florian am Ball und er trifft er trifft. 2:0.
Nachdem Spiel klatschen die Jungs noch untereinander ab und gehen dann unter den lauten rufen von den Fans in die Kabine.
Ich und lina machen uns auf den weg zum Ausgang doch plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter...
Ich drehe mich um und Florian steht dort.
,,Morgen um 11 im Park?"flüstert er. Ich nicke nur und winke ihm dann zu als er in die Kabine geht. Aufeinmal merke ich das Lina gar nicht mehr neben mir steht sonder wohl schon weiter gegangen ist. ,,Sag mal Emma, jetzt so eine rein hypothetische Frage wenn du was mit Florian irgendwann mal haben solltest würdest du es mir erzählen?",fragt lina mich. ,,Ach lina , da wird ey nicht mehr als nh Freundschaft raus, so weil er ist profi Fußballer auf gutem Weg deutscher Meister zu werden warum sollte er mich nehmen mhm?",stelle ich ihr eine Gegenfrage. ,,Ich meine ja nur hypothetisch würdest du ?",fragt sie nun. ,,Ich weiss es nicht lina .",sage ich und öffne die Autotür. Wir fahren nach hause und lina setzt mich zuhause ab und fährt dann selber auch nach hause. Ich öffne meine Haustür und lege mich aufs Sofa. Ich treffe mich wirklich morgen mit Florian mit Florian wirtz das ist doch verrückt. Ich lege mich auf die couch und nehme mir mein Buch welches ich zur Zeit lese in die hand.
Florian
,,Super Spiel, flo!",sagt Xabi Alonso Mein Trainer zu mir während er mich umarmt und mit mir einschlägt.
,,Danke danke",antworte ich ihm und packe meine restlichen Sachen in die Tasche um nun endlich nach Hause fahren zu können. ,,Jungs , gehen wir heute nochmal feiern?",fragt nun Victor in die runde. ,,Jungs mir egal was ihr macht aber ich brauche heute nur noch eins , mein bett",antworte ich ihm. ,, Bist du dir sicher flo?",fragt nochmal Victor.,,Ja bis dinstag, wir sehen uns beim training ",sage ich , verlasse die Kabine und gehe zum auto. Zuhause lege ich mich aufs Bett und wie auch immer schweifen meine Gedanken direkt ab zu Emma. Emma... ein einfaches Mädchen aber vielleicht ja irgendwann mein Mädchen. Ich schalte meinen Fernseher an. Ich muss wohl eingeschlafen sein denn ich werde wach als ein lauter werbe Ton aus dem Fernsehner dröhnt. 00:30 halb eins also schalte ich den Fernseher aus und lege mich wieder schlafen.
10:00 Uhr
Ich habe mir extra einen Wecker gestellt um pünktlich bei Emma zu sein. Ich stehe auf, gehe in die Küche und mache mir einen Kaffee denn ohne bin ich morgens unaus haltbar.
Ich gehe ins Bad um mich fertig zu machen. Ich laufe pünktlich los, ich laufe da der Park nicht weit von meiner Wohnung entfernt ist. 11:00 Uhr ich gehe zu ihr da sie auf einer Bank im Park sitz.
EMMA
Ich stehe auf und umarme ihn zur begrüßung. ,,Wollen wir zur mir in die Wohnung gehen? Hier ist die Chance ziemlich groß das gleich irgendwelche komischen fangirls hinter uns stehen und eine Unterschrift von mir wollen.",sagt Florian.
,,Okay klar können wir machen. Sollen wir eben beim Bäcker vorbei ein paar brötchen holen oder so?",frage ich ihn nun. Er stimmt zu und wir biegen in die Seitenstraße ab um bei dem Bäcker etwas zum frühstücken zu holen. Wir laufen zu Florians Wohnung und setzen und an den Tisch. Florian holt Teller und kocht uns Kaffee. Wir frühstücken gemeinsam und unterhalten uns über die verschiedensten Themen. ,,Du hast übrigens super gespielt gestern flo",sage ich zu ihm nachdem ich einen großen schluch Kaffee aus meiner Tasse genommen habe. ,,Dankeschön das bedeutet mir viel das von dir zuhören ", sagt er zu mir. Die Stimmung zwischen uns ist gar nicht fremd oder so es kommt so rüber als würden wir und schon immer kennen. Nachdem frühstücken setze ich mich aufs Sofa. ,,sollen wir fernsehn schauen ?",fragt Florian mich. ,,Ach alles gut, lass uns , uns besser kennenlernen und indem wir uns unterhalten vielleicht wahrheit oder Pflicht?",frage ich ihn. ,,okay dann fang du mal an " ,,Wahrheit odee pflich?",frage ich ihn. ,,Wahrheit",antwortet er. ,,Mhmm... wie viele Beziehungen hattest du schon",frage ich ihn. ,,so richtige Beziehungen hatte ich 3 glaube ich. Wir spielen einige Runden bis wir dann etwas lockerer werden und uns auch intimere Sachen fragen können. ,,Wahrheit odee Pflicht?",fragt Florian.,,Wahrheit ",antworte ich. ,,Hast du so etwas wie eine Wunschliste? Wenn ja was sind die ersten 4 Sachen die drauf stehen?"
,,Tatsächlich habe ich meine sogar immer dabei.." ich öffne meine Handtasche hole einen Zettel raus und öffne diesen. ,, Also, erstens : einmal nackt bei Sonnenuntergang in einem See baden. Zweitens : einen Fallschirmsprung machen .Drittens: Einen silvesterkuss von meinem traummann bekommen und viertens jetzt lach bitte nicht : einen Orgasmus zu bekommen aber nicht durch meine eigenen zwei finger. Ich zuckte etwas zusammen. ,,es ist schon eine Weile her.." fügte ich noch hinzu.
FLORIAN
scheiße. Das Bild von Emma , wie sie sich selbst einen Orgasmus verschaffte,brannte sich tief in mein Gedächtnis ein.. aber diese muss ich ganz schnell wieder vergessen. Emma riss mich aus meinen Gedanken in dem sie sagte:,, aber am wichtigsten ist mir Punkt vier... vielleicht kannst du mir dabei ja helfen. ,,Meinst du das ernst Emma?" Fragt Florian. ,,Ähm vielleicht ein bisschen ... Ich sage sowas eigentlich nicht und so bin ich auch eigentlich nicht das musst du wissen flo!" Sage ich zu ihm. ,,Eigentlich?",fragt flo. ,,Naja ja eigentlich halt.",antworte ich. ,, Ich würde dir bei Punkt vier helfen aber es gibt Zwei Regeln. Erstens: Wenn wir das tun,verlässt es niemals diesen Raum und diesen Tag. Wir reden niemals darüber. Verstanden?" Es war hart aber Es muss so sein- um unser beiden Willen. Emma nickte. ,,Und zweites: es wird nicht gevögelt." Emma schaut mich verwirrt an..
Während ich sie hoch nahm und auf den weg ins Schlafzimmer bin sagt sie ,,Aber du hast gesagt..." ,,Es gibt noch andere Wege jemanden zum Höhepunkt zu bringen, Emma." Ich werfe sie aufs Bett und stütze mich mit den Armen über sie. Ich berühre ihre Brust und strich mit dem Daumen über den Nippel, bevor ich ein wenig zurücktrete. ,,Und jetzt sei ein braves Mädchen und zieh dich für mich aus" Ein kleiner Schauer durchlief sie , aber sie kniet sich aufs Bett und tat, was ich verlangte. Herr im Himmel. Ich war kein religiöser Mensch, aber wenn es jemals den richtigen Moment gab an Gott zu glauben dann war er jetzt. Schon bald wimmert sie vor Lust, ihr Mund ist offen und ihre Atemzüge werden immer flacher während sie ihre Klitoris reibt und sich berührt. Mein Blick fällt her über sie wie ein Löwe , wie ein geringer Löwe.

I only love you (Florian wirtz Fan Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt