Vergangenheit und Gegenwart Part 6

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Als wir das Spielzimmer betreten, bin ich sprachlos. So viele Vorrichtungen zum Fesseln, alles Mögliche an Spielzeugen und Peitschen. „ Das ist...krass", flüstere ich und Max merkt, dass ich wirklich sehr beeindruckt bin. Er lässt seine Hand über meinen Bauch und meine Brust an meinen Hals wandern. Ganz sanft legt er seine Hand um meinen Hals und drückt etwas zu. Er küsst kurz den empfindlichen Punkt unterhalb meines Ohres und murmelt dann: „ Das ist genau das, was du jetzt brauchst." Ich stöhne leise vor mich hin und Max lässt seine zweite Hand nun ganz sanft über meinen Körper gleiten. Dabei schiebt er mich an in Richtung der Wand und ich ahne was er vor hat. An den dunklen Balken in der Wand sind Ringe mit kurzen Fesseln daran befestigt. Max dreht mich um und drückt mich an die Wand. „ Halt schön still", sagt er noch und fixiert dann nacheinander meine Handgelenke. Ganz nebenbei schiebt er mein Top nach oben, sodass meine Brüste frei liegen. Ich stehe einfach nur da und jede Faser meines Körpers ist angespannt vor Erregung. Max öffnet meine Hose und während er in die Hocke geht, zieht er sie herunter. Dann streift er sie mir ganz ab und greift nach meinem linken Knöchel. Ich ziehe reflexartig kurz das Bein nach oben, aber er hält es gut fest. „ Lass locker", sagt er trocken und fixiert mein Bein.
Nachdem dann auch mein rechtes Bein fixiert ist, stehe ich nun völlig wehrlos an dieser Wand. Max streichelt meinen Hals und saugt immer wieder an diesen besonderen Stellen. „ Gott ist das gut", flüstere ich und lehne meinen Kopf an der Wand hinter mir an. Max grinst und lässt seine Hände zu meinen Brüsten wandern. Sanft, aber bestimmt, knetet er sie und kneift immer wieder in meine harten Brustwarzen. Es fällt mir schwer meine Beine so ruhig zu halten und einfach stehen zu bleiben. Max zieht jetzt leicht an meinen Nippeln und fragt: „ Kennst du unser Safeword noch?". Ich nicke und atme tief ein. Mein Körper sehnt sich sehr nach dem, was jetzt kommen wird. Max streichelt jetzt meinen Bauch und fährt die Konturen meiner Muskeln nach. Als er an meinem Unterbauch ankommt, zucken meine Beine und die Fesseln klirren leise. „ Mhm so empfindlich da schon", sagt Max und lässt seine Hände nur sehr langsam weiter nach unten gleiten. Ich kippe mein Becken etwas nach vorne, um ihm näher zu sein.
Plötzlich geht alles ganz schnell. Max legt eine Hand wieder an meinen Hals und seine andere Hand wandert zwischen meine Beine. Direkt beginnt er mich mit zwei Fingern in einem Höllentempo zu penetrieren. Meine Knie werden weich und jetzt quälen mich die Fesseln richtig. Ich stöhne laut und mein ganzer Körper zuckt immer wieder bis die Fesseln mir meine Grenzen wieder klar machen. Es schmatzt schon richtig und Max wird immer und immer schneller. „ Ahhh fuck! Fuuuck!", schreie ich und Max Hand an meinem Hals greift fester zu. Er hat seinen Kopf direkt neben meinem und ich spüre seinen heißen Atem an meinem Hals. „ Ja so ist es gut. Ja, Baby lass dich gehen. So unglaublich nass. Das ist geil", sagt er und spielt richtig mit mir. Ich bin völlig von meiner Lust übermannt und will immer mehr.
Mein Becken zuckt Max immer wieder entgegen und ich knurre leise. „ Darf ich kommen?", frage ich etwas schüchtern. Max streichelt lobend meine Brüste und antwortet: „ Schön, dass du fragst. Mal überlegen...ich glaube du brauchst keinen Orgasmus gerade. Ein bisschen kannst du noch warten." Ich seufze frustriert und ziehe ein Mal kurz unwillig an den Fesseln, die meine Beine nahezu unbeweglich machen. Max quittiert das ganze gleich mit einem festen Kniff in meine Nippel. „ Au!", schreie ich und beiße dann die Zähne zusammen. Max streichelt liebevoll meine Brüste und bewegt seine Finger wieder schneller, was mich wirklich fast wahnsinnig macht.
„ Genauso heiß wie früher. Du hast einfach so viel Sex Appeal. Man will dich einfach direkt richtig hart nehmen", sagt Max und drückt mit seinen Fingern auf meine sensibelste Stelle. Ich stöhne kehlig und meine Oberschenkel zittern leicht. Max grinst und setzt diese Bewegung fort. Ich schreie und quieke vor mich hin und er scheint es sehr zu genießen. Dann entzieht er mir plötzlich seine Finger, was ich direkt mit einem Knurren quittiere. Max streichelt meinen flachen Bauch und murmelt: „ Mhm so frustriert und notgeil." Ich bewundere langsam auch seine Selbstbeherrschung, aber das war mir früher schon immer ein Rätsel wie er so ruhig bleiben kann.

Max lässt mich einfach festgekettet an der Wand stehen und läuft quer durch den Raum zu einem Schrank. Meine Neugierde steigt extrem und ich bekomme direkt eine Gänsehaut. Tatsächlich holt er einen Vibrator aus dem Schrank und kommt damit wieder zu mir. „ Na? Freust du dich? Ja ich sehe schon. Du tropfst ja gleich", sagt Max und grinst frech. Ich weiß, dass ihn das einfach stolz macht, wie geil ich durch sein Verhalten werde. Er steht jetzt direkt neben mir und hält mir den Vibrator an den Mund. „ Mund auf, das Teil soll doch gut feucht sein. Dann wird es geiler für dich", sagt Max. Als ich den Mund öffne, schiebt er mir das Teil direkt richtig tief hinein. Ich muss leicht würgen und weiche mit meinem Kopf soweit es geht nach hinten aus. Max grinst und bewegt das Teil leicht in meinem Mund. „ Oh schön. Sehr gut. Geht doch. Hätte mich auch gewundert. Du bist doch längere und dickere Sachen in deinem Hals gewöhnt", sagt Max und nimmt das Ding endlich aus meinem Mund. Ich muss kurz husten und beobachte dann genau, was er mit dem Vibrator macht. Bevor der Vibrator endlich meine sensibelsten Stellen berührt, flüstert Max: „ Du schaust nicht nach unten. Du schaust mich an. Ich will in deinem Gesicht deine Lust und deine Geilheit sehen." Ich gebe mir wirklich Mühe ihn anzusehen, aber als der Vibrator meine Spalte und meinen Kitzler berührt, schließe ich einfach die Augen und schreie meine Lust heraus. Max schaltet den Vibrator sofort aus und kneift mir in die Nippel. Ich schaue ihn wieder an und er nickt zufrieden. Dann schaltet er die Vibration wieder an und ich reiße mich extrem zusammen. Ich bin kurz davor völlig den Verstand zu verlieren und stöhne Max ins Gesicht. „ Yes Baby, zeig mir wie geil das für dich ist", sagt er und verändert den Winkel des Vibrators etwas. Mein Bauch krampft kurz und dann spüre ich wie es nass wird an meinen Oberschenkeln. Max lässt den Vibrator fest an mich gedrückt und es schmatzt schon richtig. „ Du hattest wohl ganz schön Druck so geil wie du hier einfach abspritzt", murmelt Max und knetet meine Brüste. „ Max ich muss jetzt kommen! Ich komme!", schreie ich und mich überrollt ein heftiger Orgasmus. Zuckend hänge ich in den Fesseln und bekomme nur am Rande mit, dass Max davon gar nicht begeistert ist. Während ich noch völlig in meinem Paralleluniversum bin, legt Max den Vibrator weg, löst die Fesseln an meinen Armen und dreht mich unsanft um, um meine Arme dann auch wieder zu fixieren. Ich komme langsam wieder zu mir und zucke heftig zusammen als er mir mit einer Peitsche einen Klaps auf den Po verpasst. Ich schreie wild und wimmere leise. Max knurrt: „ Du bist ohne Erlaubnis gekommen, also ertrage jetzt auch die Strafe." Er verpasst mir nochmal einen Klaps und ich kreische jetzt richtig.
Max hört kurz auf, stellt sich neben mich und fragt: „ Ist es zu viel? Soll ich das lassen?". Ich liebe einfach seine fürsorglich Art und antworte: „ Nein, mach weiter. Es quält mich, aber es macht mich auch sehr sehr geil." Max grinst, tritt wieder hinter mich und so landet die Peitsche noch einige Male auf meinem knackigen Po.

Lena One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt