My fairytale

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Die Geschichten, sie ziehen mich weit, weit fort,
Durch Wälder und Meere, an jeden Ort.
In Träumen und Sätzen, im Klang des Lichts,
Da schwebe ich fort, ein Teil des Gedichts.

Die Zeilen entführen mich weit fort,
In Länder, die sind und auch welche, die dort
Nur in Fantasie und Gedanken existieren,
Dort kann ich verweilen, mich selber verlieren.

Die Helden der Erzählungen, mutig und klar,
Sie zeigen mir Wege, sie zeigen, was war.
In Welten voll Abenteuer, in denen sie stehen,
Da seh' ich ihr Leuchten, da spür' ich ihr Flehen.

Ich tanze durch Rosen, im Duft ihrer Pracht,
Die Sonne umgibt mich, umweht mich sacht.
Ich fliege durch Wolken, im Tanz der Gefühle,
Der Himmel umhüllt mich, in goldenem Spiele.

Der Wind ist erfüllt von Liebe, wie ein süßer Duft,
Allein schwebe ich tanzend durch die Luft.
Dort, wo die Liebe sich wiegt in goldenem Schein,
Dort werde ich finden, was für immer soll sein.

Seine Augen, sie leuchten im warmen Sonnenlicht,
Und ich spüre, wie meine Seele in seiner Gegenwart bricht.
Seine Umarmung, sie wärmt mich wie der sanfte Wind,
Und ich finde in seinen Armen, wonach ich gesinnt.

In den Augen des Geliebten, im Flüstern der Nacht,
Bin ich die Erfüllte, die durch Liebe erwacht.
Die Sterne funkeln am Himmel, wie Diamanten im Tanz,
Und ich bin die Verzauberte, in himmlischem Glanz.

Die Sterne am Himmel, sie leuchten für uns allein,
An seiner Seite will ich für immer sein.
Die Welt um uns herum, sie verschwimmt in der Ferne,
Und wir finden uns endlich, unter den Sternen.

Seine Finger, sie streichen über meine Haut so sacht,
Und ich spüre, wie sich ein Feuer in mir entfacht.
Seine Hände, sie halten mich fest, wie ein kostbarer Schatz,
Und ich weiß, dass ich in diesen Armen, für immer Platz.

Dann endlich berühren sich unsere Lippen, so sacht,
Ein Moment voller Magie, der mein Herz mir erwacht.
Seine Lippen auf den meinen, ein sanftes Versprechen,
Das niemand mehr nehmen und niemand mehr brechen.

Jeder Kuss ist ein Versprechen, ein Liebesgedicht,
Das mich hell erfüllt, so voller Licht
Seine Berührung, sie ist wie ein sanfter Hauch,
Der meine Haut erbeben lässt vor Liebe, so auch.

Wir halten uns fest, als wollten wir uns nie mehr loslassen,
In diesem Augenblick sind wir eins, so tief, ohne zu verblassen.
Seine Hände umschließen mich stark,
Doch voller Gefühle, so langsam und zart.

Unsere Herzen, sie schlagen im selben Takt,
Und ich spüre, wie jede Faser in mir erwacht.
In seiner Berührung spüre ich Wärme und Licht,
Mein Körper erbebt, als ob meine Seele spricht.

Doch die Nacht verblasst langsam, der Morgen bricht herein,
Und ich spüre den Schmerz, denn ich muss gehen, allein.
Die Sterne verblassen, das Dunkel weicht dem Licht,
Oh, stünde die Zeit nur still, dass diese Nacht niemals bricht.

Ein letzter Kuss, so voller Sehnsucht und Schmerz,
Ein Versprechen der Liebe, tief in meinem Herz.
Die Liebe, sie bleibt, wie ein leuchtender Stern,
Immer zu sehen und mir doch unendlich fern.

Dann kehr' ich zurück in die Welt ohne Glanz,
Doch in mir bleibt die Sehnsucht, die wie Feuer tanzt.
Denn in mir lodert die Flamme, die immer sich streckt,
Nach der Romantik, die meine Seele erweckt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 23 ⏰

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