Manicomio ✓

Kapitel 15

Sofias Lachen hallte durch den Raum, als sie Isabellas Verlegenheit bemerkte. "Oh, komm schon, Isabella", neckte sie weiter. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Es ist doch nur natürlich, dass du dich von einem Mann wie Viktor Valenzo angezogen fühlst."

Isabella spürte, wie ihre Verlegenheit in Ärger umschlug. "Das ist lächerlich", entgegnete sie, ihre Stimme fester, während sie sich bemühte, ihre Emotionen zu kontrollieren. "Ich habe keine romantischen Gefühle für Mr. Valenzo, und ich habe ganz sicher nicht versucht, ihn zu verführen."

Sofias Lachen füllte den Raum, und sie ließ die Spitze ihres Zeigefingers über ihren Oberschenkel gleiten und zog den Schlitz noch ein wenig höher, nur um Isabella zu offenbaren, dass sie keinen Slip an hatte. "Oh, Isabella, mach dir keine Sorgen", sagte sie mit einem spöttischen Grinsen. "Es ist nicht nötig, schüchtern zu sein."

Isabella spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Magen bildete, und ihr Herz begann schneller zu schlagen.

Sofia schenkte ihr ein überhebliches Lächeln und stand langsam auf. "Oh, komm schon, Isabella", sagte sie und trat näher. "Ich kann doch sehen, wie du ihn ansiehst. Du möchtest ihn genauso wie ich."

Sofia kam Isabella noch näher, ihr Parfüm hing schwer in der Luft, als sie sich mit einem verführerischen Lächeln vor sie stellte. "Es ist keine Schande, es zuzugeben, Liebes", flüsterte sie, ihre Stimme sanft wie Seide. "Viktor ist ein Mann von großer Macht und Anziehungskraft. Es ist nur natürlich, dass du dich zu ihm hingezogen fühlst."

Isabella war wie gelähmt, unfähig, sich gegen Sofias verführerischen Charme zu wehren. Jeder Teil ihres Verstandes schrie ihr zu, sich zu distanzieren, aber ihr Körper schien den eigenen Willen verloren zu haben. Die Atmosphäre war elektrisch geladen, als Sofia sich noch näher an sie heranbeugte, ihre Lippen nur einen Hauch von Isabellas entfernt.

"Ich kann sehen, dass du es genießt", flüsterte Sofia, ihre Worte wie eine zärtliche Liebkosung. "Es ist okay, Isabella. Du musst dich nicht zurückhalten."

Isabellas Atem beschleunigte sich, als sie spürte, wie sich eine unwiderstehliche Anziehungskraft zwischen ihnen aufbaute. Es war falsch, sie wusste es, aber in diesem Moment schien es, als könne sie dem nicht widerstehen.

Sie versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, doch ihr Verstand war von der Intensität des Moments benebelt. Sofia's Nähe und ihre verführerischen Worte ließen Isabella's Widerstand schwinden, und sie spürte, wie ihr Herz wild gegen ihre Brust pochte.

"Sofia...", flüsterte Isabella mit einem Hauch von Unsicherheit in ihrer Stimme, doch ihre Worte wurden von der Leidenschaft erstickt, die zwischen ihnen aufwallte.

Plötzlich legte Sofia sanft ihre Lippen auf Isabellas und küsste sie zärtlich. Ein Funke explodierte zwischen ihnen, und Isabella fühlte sich, als würde sie in einem Strudel aus Verlangen und Verwirrung versinken.

Die Zeit schien stillzustehen, während sich ihre Lippen sanft berührten, und Isabella vergaß für einen Moment alles um sich herum.

Sofia's Berührungen war wie Feuer auf Isabella's Haut. Ihre Finger glitten sanft über ihre's Wangen und verweilten dann auf ihrem Hals, wo Isabella's Puls wild klopfte. Jede Berührung schien elektrisch aufgeladen zu sein, und Isabella konnte kaum atmen vor Verlangen.

Sofia's Hände wanderten weiter, erkundeten Isabella's Kurven, während ihre Lippen sich weiter auf Isabella's vereinten. Sie spürte, wie Sofias Hand ihren Rücken hinabglitt, sanft die Konturen ihres Körpers nachzeichnete, bevor sie sich an ihrer Taille festhielt und sie nach oben zog, sodass beide nun voreinander standen.

Isabella konnte das leise Seufzen nicht unterdrücken, das ihrer Kehle entwich, als sie sich dem Kuss hingab, sich verlor in der Leidenschaft, die zwischen ihnen brodelte. Die Welt schien sich um sie herum aufzulösen, während sie sich in Sofias Umarmung verlor, gefangen in einem Strudel aus Verlangen und Lust.

Sofia's Lippen lösten sich von Isabella's, und ein verführerisches Lächeln lag auf ihrem Gesicht, als sie Isabella in die Augen sah. Mit einer fließenden Bewegungdrehte sie Isabella, hob sie vom Boden hoch und setzte sie sanft auf den Schreibtisch, ihre Hände gleitend über Isabella's Körper.

Die Berührung von Sofia's Finger auf ihrer Haut sandte Schauer der Erregung durch Isabella, als sie sie entlang ihrer Arme, ihres Bauches und ihrer Oberschenkel wandern fühlte. Jede Berührung war sinnlich, behutsam und voller Verlangen und Isabella legte den Kopf in den Nacken, während sie erregt seufzte.

Sofia stand zwischen Isabella's Beinen, ihre Augen funkelten vor Lust, als sie Isabella weiter auf den Tisch schob, ebenfalls draufkletterte und ihren Körper über Isabella's beugte, sodass Isabella unter Sofia lag. Ihre Hände erkundeten weiterhin Isabella's Kurven, während sie sich langsam über sie beugte und ihre Lippen sich erneut trafen, diesmal in einem leidenschaftlichen, hungrigen Kuss. Isabella konnte das Verlangen in Sofias Berührungen spüren, eine unendliche Sehnsucht, die zwischen ihnen zu flackern schien.

Sofias Finger glitten behutsam über Isabellas Brust, während ihr Atem heiß auf Isabellas Haut brannte. Mit geschickten Fingern begann sie, den Reisverschluss von Isabellas Kleid zu öffnen, ihre Berührungen sanft und dennoch bestimmend, während Isabella ihren Rücken durchdrückte, um der Frau zu helfen.

Als das Kleid langsam von Isabellas Brüsten glitt, spürte sie Sofias Hände auf ihrer nackten Haut, zärtlich und dennoch fordernd. Ihre Finger erkundeten jeden Zentimeter, und Isabella konnte kaum den Atem anhalten vor Verlangen.

Mit einem sehnsüchtigen Stöhnen zog Sofia Isabella näher zu sich heran, ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss, während ihre Finger weiterhin Isabellas Körper erkundeten und ihr halfen sich aus dem Kleid zu befreien, sodass die junge Bibliothekarin nun nur noch im Slip vor der schönen Frau lag. 

Isabellas Atem wurde schneller, als Sofia mit kreisenden Bewegungen ihre Brustwarzen streichelte, sie sanft zwischen ihren Fingern rollte und damit ein wohliger Schauer durch Isabellas Körper jagte.

Die Leidenschaft zwischen ihnen loderte auf, als Sofia Isabella weiterhin küsste, ihren Hals erkundete und sich langsam nach unten bewegte. Ihre Lippen hinterließen eine Spur aus Feuer auf Isabellas Haut, während ihre Finger behutsam über ihren Bauch strichen und sich schließlich zwischen ihre Schenkel wagten.

Ein leiser, erregter Laut entwich Isabellas Lippen, als Sofias Finger sanft über die Spitze ihres Slips strichen, bevor sie ihn behutsam zur Seite schob und ihre Berührungen intensivierte. Ihre Finger fanden ihren Weg zu Isabellas feuchter Mitte, und ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper, als Sofia begann, sie liebevoll zu stimulieren.

Isabellas Hüften hoben sich automatisch ihrem Griff entgegen, und sie konnte das Verlangen in sich aufsteigen fühlen, als Sofia sie mit jeder Berührung näher an den Rand der Lust trieb. Die Hitze zwischen ihren Beinen wurde unerträglich, und Isabella verlor sich vollkommen in den sinnlichen Berührungen.