Ray rannte weg und hat Diamond und Diana gesucht. Sie war kurz froh als sie beide zusammen fand, aber ihre Fröhlichkeit verging, als ihre Eltern da waren.
Ray: (Meine Eltern.)
Diana: Wer seid ihr?
Lyra: Wir sind die, die vor langer Zeit schon versucht haben eure Welt zu retten, weil ihr offenbar nicht in der Lage seid dafür.
Diamond: Ich versteh kein Wort.
Rony: Gebt uns einfach Ray zurück und wir gehen wieder.
Diana: Ray bleibt bei uns!
Lyra: 2 Bengel, die Eltern verbieten ihr eigenes Kind zu sehen, sind etwas, was ich nicht toleriere.
Diana: Sie sind...
Diamond: Rays Eltern?
Ray: (Bitte. Macht nix unüberlegtes.)
Rony: Wenn ihr Ray nicht bald gebt, werden wir zuschlagen.
Lyra: Ich würd sagen, wir fangen gleich an!Lyra griff mit riesigen Krallen an aber Ray hat sie mit einer Schallwelle abgegriffen.
Lyra: (Wenn das mal nicht...)
Rony: Da ist ja unser Mädchen.
Ray: Ich werde nicht mit euch gehen! Ich bleibe hier!
Lyra: Das ist aber nicht nett von dir!Lyra griff mit ihrer Kralle an und Ray wehrte sie mit ihrer ab. Die Eltern haben dann gegen Ray gekämpft aber konnten sie kaum treffen. Erst als die Mutter beinah versehentlich Diamond und Diana getroffen hätte, hat Ray sie beschützt.
Diana: Ray?
Ray: Bitte verschwindet einfach.
Diamond: Wir werden dich doch nicht einfach zurück lassen!
Ray: In diesem Fall müsst ihr. Gegen meine Eltern habt ihr keine Chance.
Diana: Wir können dir helfen.
Ray: Eben nicht! Nicht mal Könige schaffen das.Ray ging dann wieder in den Kampf aber die 2 wollten sie nicht alleine lassen, also haben sie Ray geholfen. Diamond wurde dabei schwer verletzt und zu Boden geworfen. Lyra kam zu ihm.
Lyra: Unsere Tochter verdient keine Freunde wie euch!
Sie hat ein Messer in ihre Hand gezaubert und auf ihn ein gestochen. Als Ray das sah, hat sie Lyra sofort weggetreten und sich um Diamond gekümmert.
Ray: Diamond! Bitte sag was!
Diamond: >Hüstel< R-Ray...
Ray: Es tut mir so leid.
Diamond: Nein... Wir hatten in diesem Falle Schuld. Ich werd schon wieder aber du solltest versuchen zu verschwinden.
Rony: Nicht so einfach.Rony hatte Diana gefangen und Lyra war bei ihm mit dem Messer.
Lyra: Den Vampir hab ich vielleicht nicht umgebracht aber sie kann ich umbringen.
Ray: Nein!
Diamond: Bitte, Ray. Vergiss uns und beschütz dich selbst.
Ray: Ich... Kann nicht...
Lyra: Ray. Du hast die Wahl. Komm wieder mit nach Hause oder deine Freunde haben ihren letzten Atemzug gemacht.Ray fehlte die Sprache und als sie beide ansah, fiel ihr die Entscheidung leicht.
Ray: Lasst meine Freunde bitte in Ruhe...
Rony: Das klingt eher nach unserer Tochter.
Lyra: Dann komm her.Ray ging zu Lyra und Diamond wollte sie aufhalten aber konnte nicht. Rony stieß Diana weg und Lyra hat Flügel ausgebreitet.
Lyra: Dann gehen wir jetzt nach Hause.
Ray war zwar enttäuscht aber ging zu ihr. Lyra hat die Flügel um alle 3 gelegt und sie verschwanden. Diamond war am Boden zerstört und fand nur den Magiekern von Ray vor sich. Er hat ihn genommen und Diana half ihm wegen den Wunden.
Bei Ray.
Sie kamen Zuhause an und Ray war sehr traurig.Lyra: Zieh nicht so ein Gesicht! Du wirst sie nie wieder sehen und endlich deinen Pflichten hier weiter nachgehen.
Rony: Über einen Monat warst du weg. Die Presse hat sämtliche Gerüchte über dich verbreitet!
Lyra: Du wirst jetzt erstmal eine Dusche nehmen und dann wird dein Unterricht wieder starten.Ray sagte nix und hat es einfach mitgemacht. Eine der Dienstmädchen hat Ray dann gewaschen und als die Nacht vorbei war, musste Ray wieder Schauspiel-, Tanz- und Gesangunterricht nehmen.
Ray: (Das ist mein Leben wie es immer sein sollte. Langweilig und ohne Freunde. Für meine Eltern bin ich ein Geldträger und nicht ihre Tochter. Für Diamond und Diana war ich eine wertvolle Freundin. Ich wünschte, ich hätte Diamond die Wahrheit sagen können. ... Ich liebe ihn.)
Die Monate vergingen und Ray hat einen Auftritt nach dem Anderen wieder auf die Beine gestellt. Sie war wieder der Star auf der Bühne und gewann viele Contests. Leider sie alles andere als glücklich damit. Sie wurde noch strenger und kontrollierender behandelt und musste Diamond vergessen.
Eines Abend war sie gerade auf einem Konzert als ein Mann im Umhang vor ihr erschien. Ray erkannte wer es war und der Mann hat den Umhang geschwungen und verschwand mit Ray.
Ray: Du bist es, Diamond.
Diamond: Ja.
Ray: Wie kommst du hierher?
Diamond: Ich hab ein Portal genutzt, was zwischen unseren Welten verbunden ist.
Ray: Aber...
Diamond: Ich musste dich einfach wieder sehen und zurück holen. Du hast dich unfreiwillig deinen Eltern hingegeben und ich konnte dich nicht länger alleine lassen.
Ray: Diamond.Sie blieben stehen und Diamond ließ sie runter.
Diamond: Tut mir Leid, dass ich es nicht eher gesagt hab... Ray, ich liebe dich und will kein anderes Mädchen haben.
Ray: Ich... dich auch.Beide haben sich umarmt. Danach gingen sie zum Portal aber dort waren die Eltern wieder.
Lyra: Ray!
Rony: Dieser Vampir ist doch lästig! Gib uns Ray zurück und verschwinde aus ihrem Leben!
Diamond: Niemals!
Ray: Ihr seid die, die mich all die Zeit nur wegen meinem Ruhm benutzt haben. Ihr wolltet nur das Geld und habt alles versucht um mich von Freunden fernzuhalten.
Lyra: Ja, und? Wenn ein Star wie du Freunde findet und eine eigene Familie gründet, was würde für uns noch übrig bleiben?
Rony: Wir haben Jahre lang in Armut gelebt und jetzt können wir endlich den Reichtum haben, den wir verdient haben.
Diamond: Ihr habt gar nix verdient.
Lyra: Und Ray hat dich nicht verdient! Sie ist nur auf der Welt um uns Geld zu bringen und für andere ein Vorbild zu sein. Freunde sind dabei irrelevant.Dann kam die Presse und die Polizei. Sie haben Lyra und Rony verhaftet.
Lyra: Was soll das?!
Rony: Lasst uns frei!
Ray: Das ist der Unterschied zwischen uns. Ich hab vor dem Gespräch die Polizeit angerufen und ihnen die Situation erklärt, sie haben außerdem alles mit gehört.
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Die Welt der Fabelwesen
VampirosRay Schau. Ein 17 Jahre alter Superstar. Sie stand mit 6 das erste Mal auf der Bühne und hatte gleich viele Fans. Ihr Leben als Superstar hinderte sie aber daran Freunde zu finden. Eines Tages lernt sie den Jungen Diamond kennen und erfährt, dass in...