Zwei

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Liz wohnte jetzt seit ein paar Tagen zusammen mit Xavier in seinem Elternhaus. Natürlich hatte jeder ein eigenes Zimmer, so war es vorher schließlich in der Wohngemeinschaft auch gewesen. Dadurch konnte sie nun natürlich einiges an Kosten sparen, aber sie wollte auf jeden Fall ihren Beitrag dazu leisten, seinem Vater nicht komplett auf der Tasche zu liegen. So war sie heute einkaufen gewesen und wollte für alle ein leckeres Essen zubereiten. Liz stand in der Küche und musste sich erstmal zurecht finden, diese war doch um einiges größer als die in der Wohnung. Schließlich hatte sie aber alles gefunden, was sie fürs Kochen brauchte. Sie legte ihr Handy auf die große Theke und ließ die neueste Musik laufen, während sie dann anfing, das Fleisch zu schneiden. Dabei wippte sie zum Rhythmus mit den Füßen und sang dann leise mit. Sie liebte es jedes Mal.

We've been up since day one
We've been chasing the sun
On the ceiling
What a feeling

When we touch we stop time
We were dancing skylines
It's amazing
What a feeling

Follow, anywhere you go, I'll follow
Don't make me wait 'til tomorrow
Don't make me wait without you, ooh-ooh

Jump in the drop-top 'cause we're taking it up
Got time on lock, and it's all that we got
We're free, and we got nowhere to be

And we're still just kids from a nobody town
Still just kids that are messing around
Making the most of the things that we found, whoa

Jump in the drop-top 'cause we're taking it up
Got time on lock, and it's all that we got
We're free, and we got nowhere to be

Every night we're spending
Like the world is ending
'Cause we're dreaming
Oh, what a feeling

Dancing every heartbeat
Light up every dark street
In the starlight
We got all night

Follow, anywhere you go, I'll follow
Don't make me wait 'til tomorrow
Don't make me wait without you, ooh-ooh

Jump in the drop-top 'cause we're taking it up
Got time on lock, and it's all that we got
We're free, and we got nowhere to be

And we're still just kids from a nobody town
Still just kids that are messing around
Making the most out of the things that we found, whoa

Jump in the drop-top 'cause we're taking it up
Got time on lock, and it's all that we got
We're free, and we got nowhere to be

Follow, anywhere you go, I'll follow
Don't make me wait 'til tomorrow
Don't make me wait without you, oh-oh

And we're still just kids from a nobody town
Still just kids that are messing around
Making the most out of the things that we found, whoa

Jump in the drop-top 'cause we're taking it up
Got time on lock, and it's all that we got
We're free, and we got nowhere to be

"Na da scheint sich wohl jemand auf unser neues Album zu freuen!", raunte eine Stimme hinter Liz. Diese ließ vor Schreck das Messer fallen und sah dann Donnie im Türrahmen lehnen, als sie sich umdrehte. "God, musst du mich so erschrecken? Wie lange stehst du schon da?", fragte Liz und wurde nun rot im Gesicht, als ihr die Situation bewusst wurde. Donnie grinste schief, "lange genug, um dir zuzuhören. Also, hab ich recht mit meiner Aussage?", fragte er nun. Liz nickte dann. "Wer tut das nicht? Eure Musik ist toll und dank Xav liebe ich die seit Jahren!", erwiderte sie und hob dann das Messer vom Boden auf, sie spülte es ab. Dann wollte sie sich weiter um das Fleisch kümmern, sonst würde es nichts zu essen geben. "Du musst nicht für uns kochen!", sagte Donnie und blickte Liz an. "Doch, das möchte ich aber. Wenn ich schon hier wohnen darf mit Xavier, dann ist das das Mindeste, was ich machen kann!", meinte Liz entschlossen und sah Donnie nun an. "Gut, einverstanden. Aber dann lass mich dir helfen!", Donnie kam näher und griff an Liz vorbei nach der Schüssel mit dem Gemüse. Liz biss sich auf die Unterlippe und hielt kurz die Luft an. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, und es schien unmöglich, dass Donnie das nicht bemerkte.

Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt