quarantasette

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Beatrice

23:16 Uhr
Ich tippe auf die Tastatur von meinem Laptop und schreibe. Seitdem ich es geschenkt bekommen habe, schreibe ich jeden Tag rein und ich hoffe das lohnt sich. Wer weiß.. vielleicht werde ich eines Tages meine eigenen Büchern in den Händen halten..

Zufrieden klappe ich den Laptop zu und schaue auf das Display von meinem neuen Handy. Leonardo hatte mir eins geschenkt, doch da ist nur die Nummer von ihm und den Familienmitgliedern. Ich gehe Whatsapp rein um zu schauen, wann er zuletzt online war. Zuletzt online um 23:15 Uhr

Ich: Wann kommst du?

Keine 10 Sekunden sind vorüber, schon antwortet er.

Leonardo: Kann dauern
Ich: Wo bist du?
Leonardo:Wo soll ich sein? Im Club bestimmt nicht
Innerlich verdrehe ich die Augen und lehne mich zurück. Wie lustig er ist

Als mir etwas einfällt, grinse ich und stehe auf. Seine Nachricht lasse ich erstmal auf gelesen. Ich mache meine Haare auf, ziehe mich bis zu meinen Unterwäschen aus und lege mich wieder hin. Das Handy nehme ich in meine rechte Hand und drücke auf die Kamera App. Bevor ich filme, führe ich meine linke Hand runter und massiere mein Klitoris. Fuck

Ich schließe fest meine Augen zeige die Kamera auf mein Unterkörper, wo man deutlich sehen kann, dass ich mich befriedige und das verdammt gut. Leonardo hat mich unterschätzt. Ich reibe immer fester und stöhne laut auf, sodass man das auch im Video hören wird. Er wird platzen.

Leonardo

»Wir haben die Waren jedoch nicht enthalten«, sage ich. »Kann zwei bis drei Tage dauern. Wenn bald das Treffen mit den Chinesen stattfindet, kannst du das dann wieder ansprechen«, erläutert Gonçalo. »Natürlich, aber sowas geht gar nicht. Sie verzögern und verzögern«, brumme ich. Vor mir sitzen die Franzosen und Männer aus meiner Mafia. Da jetzt Gonçalo mein Verbündeter ist, treffen wir in diesem Fall die Entscheidung gemeinsam. Während einer meiner Männer etwas erklärt, schaue ich auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Beatrice.

Ich gehe in den Chat und sehe.. ein Video. Ohne viel nachzudenken, drücke ich auf das Video und plötzlich ertönt ein lautes Stöhnen. Alle Männer schauen zu mir, während ich versuche das Video zu pausieren. Will die mich umbringen? »Tut mir Leid, ich bin gleich wieder da«, sage ich und verlasse den Konferenzraum. Mit zügigen Schritten gehe ich in mein Büro und knalle die Türe zu. Fluchend mache ich wieder mein Handy auf und sehe das Video, wo sie sich befriedigt.

Ich schlucke hart und setze mich auf die Ledercouch. Sie zeigt genau auf ihren Unterkörper, wo sie ihre Hand in ihre Klitoris reibt und langsam eindringt. Ich spanne mich an und fokussiere mein Blick nur noch auf ihre Finger. Sie wird schneller, stöhnt laut auf.. doch nicht meinen Namen.

Das Video geht 3 Minuten lang und am Ende kommt sie auf. Wieder stöhnt sie nicht meinen Namen. Wer zum Teufel ist Ale!? Zum Schluck nimmt sie noch ihren Finger in den Mund und saugt daran.

»So gut habe ich mich noch nie gefühlt«, sagt sie und somit endet das Video.

Meine Anspannung ist groß und die Wut brodelt tief in mir. Ich stehe auf, packe mein Handy in die Jackentasche und ignoriere meine Erektion. Beatrice soll sich auf was gefasst machen.

Ich begrüße die Wachmänner und trete in die Villa. Da es 1 Uhr nachts ist, schlafen alle wahrscheinlich schon. Ich gehe die Treppen hoch und oben öffne ich die Tür von meinem Schlafzimmer. Im Zimmer ist es dunkel, nur eine Nachtlampe ist an, der genau auf Beatrices Gesicht trifft.

Ich schließe die Tür ab, gehe in den Umkleideraum und ziehe mich erstmal um. Schließlich gehe ich in das Badezimmer, um meine Hände und mein Gesicht zu waschen. Ich lehne mich an den Türrahmen und schaue zu Beatrice. Sie schläft friedlich und die Decke ist bis zu ihren Schulter zugedeckt. Langsam gehe ich auf ihre Bettseite und setze mich an die Bettkante. Mit meiner rechten Hand, hebe ich die Decke hoch und sehe ihren nackten Körper. Ich verschlucke mich beinahe in meiner eigenen Spucke.


Tw: Erwachseneninhalt

Bevor ich die Decke weglege, hole ich ein Seil raus und mache sie an das Bett dran. Währenddessen blinzelt sie und als ihre wunderschönen Augen mich von unten mustern, muss ich grinsen. »Leonardo?«, fragt sie verschlafen, bevor ich ihren Mund zuklebe. Sie zieht an den Fesseln und versucht verzweifelt, ihre Handgelenke aus den Schlaufen zu ziehen. »Was dachtest du, was passiert, piccola mia?«, frage ich. Sie ruft irgendwas unter dem Klebeband hindurch, aber die Worte sind gedämpft und nicht zu verstehen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und drücke sie grob auf das Bett. »Arschloch!«, zischt sie und diesmal hört man sie tatsächlich sehr gut. »Mach mich weiter wütend, Amore mio. Ich werde jede Sekunde genießen, indem ich deine Pussy in Besitz nehme.«

Ich komme ihr näher und flüstere: »Du warst ein böses Mädchen und hast mir ein Video geschickt.. meine Männer und die Franzosen haben dich Stöhnen gehört, obwohl nur ich es hören darf..«

»Was soll ich jetzt mit dir machen, hm?«, füge ich hinzu. Ihre Brustwarzen spannen sich zu harten Spitzen an. Sofort zwinge ich ihre Beine auseinander und drücke ihre Knie auf das Bett. »Erst jetzt wirst du dich so fühlen, wie du dich noch nie gefühlt hast«, hauche ich und küsse sanft ihre Beckenknochen. Ein weiterer Kuss, ein paar Zentimeter über ihrer Klitoris. Sie kann das Wimmern nicht unterdrücken.. ich halte inne und lächle gegen ihre Haut.

Meine Zunge gleitet über ihre Klitoris und ein wildes Stöhnen entweicht meiner Kehle, als ich sie schmecke. Ich lecke über ihren gesamten Schlitz, meine Zunge bewegt sich bis zu dem Nervenbündel, bevor ich ihre Klitoris zwischen meine Zähne nehme und fest zudrücke.

Sie schreit auf und schon muss ich wieder lächeln. Langsam ziehe ich mein Kopf weg und betrachte sie.

Sie ist mir sowas von ausgeliefert.

Nachdem ich sie gefingert und sie zum Kommen gebracht habe, ziehe ich meine Hose aus und positioniere mich wieder zwischen ihre Beine. Ich dringe in sie ein, stoße einmal fest zu und vergrabe mich in ihr. Ich schließe die Augen, ihre enge Hitze ungibt mich und strömt mir durch den ganzen Körper. Ich packe sie an den Hüften, dränge in sie, ziehe ihn wieder raus und ziehe dann ihren großen Hintern hart und fest an mich. »Verdammt, du fühlst dich so gut an.« Kurz bleibe ich stehen und reiße den Klebeband aus ihrem Mund, damit ich ihren Stöhnen hören kann. »Meinen Namen«, warne ich sie und drücke fest zu. Sie schließt fest ihre Augen und zuckt vor meinen Stößen. Während ich in sie eindringe, sauge ich an ihrem Nippel. Sie stöhnt auf und lässt sich endlich fallen. »Fuck, Leo!«, keucht sie und ich spüre, wie sie ausläuft. Fuck

Ich ziehe mich aus ihr zurück und lasse ihre Hände frei. Bevor sie überhaupt realisiert, was hier abgeht, lehne ich mich zurück, ziehe mein T-Shirt über den Kopf und setze sie auf mein Schoß. »Reite mich, Beatrice«, sage ich und lasse meine Hände auf ihren Hüften ruhen. Sie setzt sich auf meinen harten Schwanz und genau als sie runter geht, presst sie ihre vollen Lippen auf meinen.

Diese Lippen gehören mir.

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt