Der heiße Entführer (Tom Kaulitz FF)

Teil 51

[Amy's pov]
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und nahm seine Hand.
Gustav- Ich hoffe das er die Augen auf macht, wenn er es nicht tut dann ist alles zerstört
Ronja- Wir müssen beten für ihn und hoffen das Gott uns erhört
Georg- Ich bin aber nicht gläubig
Wir lachten kurz da es echt random kam von Georg.
Gustav- Mensch das ist egal

Nach einer weile war alles still und man konnte nur die Geräte hören an die Tom angeschlossen war. Was soll das noch werden? Wird Tom der alte sein oder ist es ein neuer Tom? Ich weiß es nicht doch ich hoffe das er nichts vergessen hat. Nach einer ganzen Stunden fuhren wir auch wieder nach Hause um die Informationen erstmal zu verarbeiten.
3 Wochen später
Die Wochen vergingen wie im Flug und der Tag wo die Geräte abgestellt werden kam immer näher. Ich hatte schon immer ein doofes Gefühl als wenn es was zu bedeuten hat.

Wir machten uns fertig da wir gleich ins Krankenhaus fahren. Als wir los fuhren wurde dieses Gefühl immer schlimmer, doch ich machte mir keinen Kopf. Anhekommen im Krankenhaus wurden wir dann von einem Arzt empfangen. Er brachte uns in Tom's Zimmer. Wir durften erstmal noch bei ihm sein. Wir hatten vorher zugestimmt das wir es ausprobieren wollten. Nach einer weile kam dann der Stationsarzt wieder und er ging auf die Seite wo die Geräte waren.
Doc- Sie haben sich entschieden es zu tun, also werden wir es heute hinter uns bringen

Es herrschte stille und ich spürte wie meine Hände zitterten. Der Arzt fing an die Geräte auszuschlaten, ich zitterte jetzt am ganzen Körper. Als die letzten Geräte abgestellt wurden warteten wir ein bisschen.
Doc- Also wie sie hier sehen können schlägt sein Herz aber es schlägt nicht stark genug um selber zu atmen
Bill- Also gibt es Lebenschancen?
Doc- In erster Linie würde ich ja sagen

Wir fiehlen uns in die Arme und freuten uns schon.
Doc- Wir lassen ihn noch ein Monat an den Schläuchen und dann werdern sie auch rausgemacht. Ich hoffe nur bis dahin erholt sich sein Herz und er kann alleine atmen
Der Arzt machte wieder alle Geräte ran und dann verschwindete er aus dem Zimmer. Wir freuten uns und hofften jetzt das Tom bald zum wahren Leben zurück kommt. Wir fuhren auch wieder nach Hause und jeder hatte gute Absichten.

Diese Nacht konnte ich sogar besser schlafen als die Tage immer zu vor. Ich träumte davon endlich Tom wieder in meinen Armen zu spüren. Ich lächelte diesesmal wieder in den schlaf.

Teil 51