Ich bin ein nasses Mädchen

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„Kommst Du Moni?, wir müssen nur noch das Waschmittel suchen, dann haben wir alles" , Maite streckt mit die Hand entgegen, genau wie einem kleinen Mädchen das trotzig, müde, lustlos nicht mehr laufen möchte, genau so fühle ich mich auch, „Na komm kleine Schwester, es ist alles gut, da passiert nichts, das verspreche ich dir, ich muss es schließlich wissen", Maite lächelt aber mir ist eher zum heulen, ich bin es nicht gewohnt mit nasser Windel herum zu laufen, schon gar nicht als wenn nichts passiert wäre.
Die nasse Windel hängt mir mit einer Mischung aus fest, weich und gewichtig im Schritt, die Haut zwischen meinen Oberschenkel reibt sich bei jedem schritt an der glatten warmen Folie meiner eingenässten Windel die irgendwo in der Mitte noch von dem speziellen Body gehalten wird, ein echt beschämend unangenehmes Gefühl, das soll jetzt mein neuer Alltag werden?.
Lustlos und gezwungenermaßen laufe ich hinter Maite her, mal direkt bei ihr, mal einige Meter hinter Ihr, Endlich, dort sind die Kassen, jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Auto.
Maite ist wie immer, bei Ihr merke ich im verhalten überhaupt keinen Unterschied, ihr scheint trocken oder eingenässt völlig egal zu sein, wie macht Sie das nur?, ich halte Sie an der Hand fest und gebe ihr ein Küsschen direkt auf Ihre wunderschönen Lippen, mir ist egal das wir längst nicht alleine sind, ich glaube das es den Leuten auch egal ist wenn sich zwei junge Frauen kurz küssen.
Unser ständiges wechseln zwischen Schwester und Geliebte gefällt mir, in beiden Rollen habe ich Maite unheimlich lieb.
Maite ist das was ich immer gesucht und bis jetzt nie gefunden habe, mit Ihr ist alles schöner, bunter, wärmer und so voller Liebe das es mir unheimlich gut tut, ob es Maite mit mir ähnlich geht?.

Kaum stehen wir in der Schlange an der Kasse, werde ich erneut von diesem Mann angesehen, er lächelt aus der anderen Schlange nett zu mir herüber, sieht wirklich verdammt gut aus, auch wenn ich total auf Frauen stehe, sehe ich sowas trotzdem noch, bin ja diesbezüglich nicht blind.
Erst versuche ich Ihn zu ignorieren, lächle dann aber doch kurz zurück, nur einen winzigen Moment, wir sind nämlich schon vorne und jetzt mit bezahlen dran, hinter der Kasse verpackt uns eine Frau vom Supermarkt, so wie das hier üblich ist, den Einkauf in zwei große Papiertüten, ich helfen Ihr dabei, Maite zückt gleichzeitig eine Kreditkarte, "piiieep" und raus geht's auf den Parkplatz.
Werde ich wohl immer noch beobachtet?, Ich drehe mich um, aber der Typ geht ohne mich weiter zu beachten in die andere Richtung, "na endlich" denke ich erleichtert.
Tüten ins Auto gestellt, den Einkaufswagen bringe ich rüber zur nächsten Sammelstelle, als ich von dort zurück zu Maites Auto gehe, kommt mir der junge Mann erneut entgegen, wieder dieses nette unaufdringliche lächeln, ich nicke aus reiner Höflichkeit, halte den Augenkontakt so kurz es geht, ein kleines gezwungenes Lächeln schaffe ich noch, gehe aber sonst an ihm vorbei, ob er was ahnt?, warum sollte er mich sonst so beachten, bin nicht einmal so hübsch angezogen, nur Praktisch und vorallem mein besonderes darunter verbergend, "der schaut mir jetzt bestimmt voll auf den Hintern" denke ich mir, spüre die Blicke wie sie mich förmlich von hinten durchbohren, mich scannen, drehe mich um, aber da ist niemand mehr, so trage ich meine nasse Windel ganz ohne besondere fremde Blicke zum Auto zurück, da soll ich jetzt echt einfach einsteigen?, mich setzen?.
Maite steigt wieder aus, Sie sieht das ich zögere einzusteigen, mein Gesicht sagt wohl alles, meine Liebste kommt ums Auto herum und nimmt mich einfach in den Arm, hält mich fest, Ihr Kleid das etwas länger ist als mein Rock, umschmeichelt meine Beine, „Ich liebe Dich" haucht Sie in mein Ohr, „Meine tapfere süße Moni, Du machst das so toll, Du brauchst jetzt wirklich keine Angst haben das da irgendwo was ausläuft, Deine Windel beschützt Dich doch, genau wie wir Deine Familie und die ganze Gemeinschaft Dich beschützt".
Ich stehe mit dem Rücken zum Auto, spüre wie Maite mir über den Po streichelt, durch den Rock meine Windel abtastet, „Ach Moni mein Schatz, die ist höchstens halb voll, es hat sich schon prima verteilt, Du kannst der Windel vertrauen, die ist richtig gut, was anderes kaufen wir gar nicht, es fühlt sich doch auch nicht nass an, oder?", „Nein gar nicht", antworte ich deutlich, inzwischen stehen wir, uns an den Händen haltend, gegenüber, Maite sieht so verdammt Glücklich aus, Sie strahlt diese besondere Wärme ab die ich so liebe.
„Las uns bitte fahren, ich möchte jetzt zu unserer Mami", Maite nickt, „Na klar, noch kurz zu den Simsons und dann nach Hause".
Vorsichtig lasse ich mich in den Sitz neben Maite sinken, jetzt spüre ich noch deutlicher wie sich mein ganzes Pippi in der Windel verteilt hat, fasse mir vorsichtig fühlend unter den Rock, mit zwei Fingern zwischen meine Beine, es scheint wirklich alles noch in der Windel zu sein, optisch sehe ich das gleiche, schnell den Rock wieder drüber und nicht mehr dran denken, so die Theorie.
Praktisch ist mir das unmöglich, wie soll ich vergessen das ich in meiner Pipinassen Windel sitze, eine Windel die mir hinten so hoch über den Rücken geht das sie fast bis zu jenem Bereich reicht wo eigentlich schon das untere Bündchen meines Bustiers anfängt.
Das vorne mein Bauchnabel komplett von der Windel bedeckt ist, erwähnte ich ja schon, und wie dick sich das breite großflächige Teil vollgesaut hat, ist auch klar.
„Können wir los fahren?, was meinst Du?"
Möchte Maite wissen, wie lieb Sie das fragt, ich nicke, strecke mich zu Ihr rüber, das Küsschen hat sich meine Schwester verdient.

Weit kommen wir nicht, da brummt das Händy, aus den Lautsprechern hören wir Mami, „Hallo meine Mädchen", „Hallo Mami", antworteten wir völlig synchron, müssen deswegen lachen, „Was ich da so höre, scheint es Euch ja gut zu gehen!, wo seit Ihr denn jetzt?, habt Ihr alles bekommen?"
Maite erzählt das wir auf dem Weg zu den Simsons sind und alles eingekauft haben.
Ich zeige auf meinen Schoß, deute Maite an das Sie nichts davon erzählen soll, Sie nickt, lächelt mich glücklich an.
Mami sagt noch das wir vorsichtig fahren sollen und Sie sich auf uns freut, dann ist die Leitung still.
„Das Du Dich so dolle eingenässt hast, erzählst Du Mami natürlich selbst, ist doch klar, Schwesterchen, Mami wird das richtig glücklich machen, lass mich aber bitte auch dabei sein, Ihre Reaktion möchte ich nicht verpassen, hörst Du?".
„Na klar, Du warst ja auch beim reinmachen dabei", sage ich, wobei mir wieder bewusst wird wie verrückt das alles ist, ich freue mich nämlich wie irre darauf meiner neuen Mami zu erzählen das ich tüchtig in meine Windel gepullert habe.

Wie meine richtige Mama darauf reagieren würde kann ich mir sehr gut vorstellen, ich würde wahrscheinlich eine kräftige Ohrfeige bekommen und wütend ins Bad geschupst werden das ich mich gefälligst sauber mache.
Hier Zuhause bei Marie wird es ganz anders sein, das ist sicher, aber wie genau?, keine Ahnung.
Gleichzeitig fällt mir mit einem Lächeln meine kleine Schwester wieder ein, Michelle wartet bestimmt schon auf mich, möchte frisch gemacht werden, keine Ahnung ob es jemand versteht, immerhin ist Michelle bereits 14. Jahre alt, aber ich freue mich tatsächlich darauf Sie frisch zu wickeln, ich liebe Michelle als wenn es meine richtige Schwester wäre, vielleicht deswegen weil Sie es eben nicht! ist.

Jetzt greife ich mir vorne an meinen Bauch, spüre die Dicke der Windel und denke wie ähnlich wir drei Windel-Schwestern uns jetzt sind, bin ich da Stolz drauf?, irgendwie schon, JA!!, gleichzeitig schäme ich mich auch dafür, sogar für uns Drei, manchmal kommt es mir alles wie ein völlig verrückter Traum vor aus dem ich gleich in meinen alten Bett in Deutschland aufwache.......

Tock Tock Tock, klopft da Jemand an die Autoscheibe neben mir, ich erschrecke richtig weil ich mal wieder völlig in Gedanken versunken bin, Du Traumsuse, würde Mama jetzt sagen und mich anstoßen.

Aber in der Realität wird das Herr Simson sein, für Ihn und seine Frau haben wir eingekauft, am liebsten würde ich im Auto sitzen bleiben, allerdings möchte ich nicht unhöflich sein, ich bin jetzt eine Jonson, gehöre zu einer angesehenen Familie der Gemeinschaft, da steige ich natürlich aus dem Auto, egal wie unwohl ich mich dabei fühle, mit der erneuten Bewegung meiner nassen Windel spüre ich das Ding wieder deutlich, während des ruhig sitzen bleibens ging's inzwischen, doch jetzt fühle ich das Gewicht wieder, möchte es mir allerdings nicht anmerken lassen, ob ich das jemals so gut beherrsche wie meine Schwestern?.
Maite stellt mich nett als die Monika bzw Moni vor, das Mädchen aus Deutschland von dem unsere Ma sicher schon erzählt hat, mit einer leichten Umarmung werde ich von dem älteren Ehepaar begrüßt.
Mildrit und Karl, auch sie gehören zur Gemeinschaft, erfahre ich.
Mildrit hat für uns Beide zwei Gläser von Ihrem berühmten Eistee vorbereitet, Maite hatte mir kurz vor unserer Ankunft davon erzählt, das ich da unbedingt von probieren muss, sowas selbstgemachtes gäbe es sonst nur noch sehr selten, die Leute kaufen das lieber fertig.
Wie alles in Amerika sind auch die Gläser mit dem Eistee ordentlich groß, gut gekühlt dazu, Maite trinkt es mit großen Schlücken genussvoll halb leer, wie macht Sie das nur?, Sie hat genau wie ich eine bereits nasse Windel im Schritt.
Vorsichtig nehme ich einen Schluck, wie lecker ist das denn??, Maite hat eher noch untertrieben, das ist alles andere als nur Eistee, das ist irre gut, ein halbes Glas wird sicher nicht schaden, das werde ich in mir behalten können, denke ich, wir sind ja auch gleich zuhause, dort kann ich mich frisch machen, raus aus der eingepullerten Pipiwindel.

Eine gefühlte Ewigkeit später geht es endlich weiter, natürlich haben wir unsere Gläser noch geleert, es war echt zu lecker und wäre unhöflich gewesen etwas übrig zu lassen.
Von unseren Windeln war übrigens keine Rede, die Simsons wollten eher etwas von mir und Deutschland wissen.

Nach ein paar Straßenecken rechts links abbiegen sind wir Zuhause, Maite meint noch das ich mir den Weg merken sollte, zu den Simsons würde ich später sicher mal geschickt, willkommen im neuen Leben, denk ich mir.

Vor unserem Haus wartet logischerweise keine Blaskapelle auf uns, es wartet überhaupt keiner auf uns, zumindest nicht vorm Haus.
Innen aber wartet Mami händeringend auf die frischen Zutaten die wir für unser Abendessen gekauft haben.
Nach einer Flüchtigen Umarmung, Küsschen, werde ich geschickt um Michelle frisch zu machen, Sie wäre mit Ben draußen im Garten und schon länger nass, würde auf mich warten, heißt es.
„Ich muss Dir aber erst was wichtiges zeigen Mami", beginne ich zu erzählen, „Mir ist da im Supermarkt was passiert, schau mal", .........

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt