(Monty POV.)
Mit einem Ruck nehme ich Daigo in den Arm:„Für mich bleibst du die Nummer eins!“ sage ich ihn und bekomme mit wie er rot wurde. Ich lasse ihn los:„Leider muss ich aber los... Der Kunde hat schon gemeckert das ich mich dauernd verspäte.... Und Keiji muss das sonst ausbaden! Bis dann!“ Daigo nickt und verabschiedet sich auch. Beim weg gehen winke ich nochmal bis ich ihn nicht mehr sehen kann. Draußen an der Straße sehe ich schon einen Wagen den ich auf den meinem Bruder zuordnen kann. Ich hab schon ein Gefühl, das ich gleich angemerkt werde. Als ich hinten ins Auto steige, sehe ich den Fotografen neben und mein Keiji vorne am Lenkrad. Kurz war es noch still als er losfährt doch dann...
„Was hab ich dir gesagt!“ Da fängt es an das er mich anmerkt. Ich bemühe mich nicht mal zuzuhören. Doch aus irgendeinen Grund werde ich auch ganz wütend weil er mich so anschreit. Trotz allem versuche ich mich ruhig zu halten. Ich verschränke die Arme und mein Griff wird immer stärker nach der Zeit. Bis es aus mir heraus platzt... Völlig wütend stand ich mitten in der Fahrt im Auto auf und beuge mich zu meinem Fotografen rüber wo ich ihn voller Wut anschreie:„Das reicht jetzt! Wir bauen sonst noch einen Unfall! Das alles hier ist viel zu riskant. Wir gehen an eine öffentliche Schule!” „Monty ist unverantwortlich! Immer zur jeder Zeit so lange er will nach draußen, diese verdammt auffälligen Klamotten und er ist ein Model! Noch auffälliger kann man nicht sein!“ sagt der Fotograf. „Ja aber wir machen das, weil wir das doch gerne möchte...“, versucht Keiji uns zu beruhigen. „Schön und gut dann soll er aber auch zu seinen Terminen erscheinen und nicht so seine Zeit vertrödeln!“ „Ich vertrödle meine Zeit nicht!” schimpfe ich. Wieder fangen wir an zu schreien und uns zu streiten.
„Das reicht! Themen Wechsel!“ kommt es von Keiji welcher aufs Leckrad haut und uns beide mit einem finsteren Blick an sieht. „Also wie war es denn mit deinem kleinen Freund den so?“ sagte er als sich ihr Gesicht wieder mit einem netteren Gesichtsausdruck beschmückt. Langsam habe ich mich wieder beruhigen und fange an leicht zu lächeln:„Ach er hat leider nicht gewonnen“ „Och schade... Ich fand ihn ganz nett, deswegen hätte ich es ihn gegönnt...“ „Keiji...?“ „Ja?“ „Als du mich an den einen Tag abgeholt hast.... Also... Wo es geregnet hat und du und Daigo euch zu ersten Mal gesehen habt. Hast du aber nichts Peinliches gemacht oder sagt?“, frage ich ihn „Wie kommst du darauf! Ich würde nie was Peinliches machen! Als ich ankam, habe ich dich sofort geweckt!“, meint er beleidigt.
„Ach na dann“, piepse ich. Ruckartig hält das Auto an„Wir sind da...“ meint der Fotograf. Eigentlich habe ich nicht wirklich Lust jetzt zu einem Termin. Brunai... Mhm... Und Keiji kommt nicht mal mit. Na super. Nach diesem Termin bin ich Todmüde und total erschöpft. Modeln ist eigentlich nicht anstrengend aber der Streit und das hin und her. Müde falle ich ohne Abendessen ins Bett. Das laute Klingeln meines Weckers lässt mich stöhnend am nächsten Morgen von Bett fallen. Als ich aufstehe, bemerke ich das ich noch meine Alltagssachen trage. Wie lange habe ich den geschlafen? Und wieso habe ich mich nicht mehr umgezogen? Eigentlich kann ichh mich nicht Mal mehr daran erinnern was passiert ist, nachdem wir bei dem Model-Termin war passiert ist. Darum kann ich mich aber auch ein andern mal kümmern. Ich habe Hunger. Also mache ich mich schnell fertig und gehe nach unten in die Küche wo ich schon einen süßlichen Geruch vernehme. Keiji steht in der Küche und macht ein paar Pfannkuchen. Ich lächel ihn müde an„Morgen Kei...!“ Er hat wohl heute später Schule. „Morgen Schlumpfi!“ murmelt er. Er stellt mir einen Teller hin und ich fängt selbst an zu essen. „Sag mal Kei, weißt du was gestern, nachdem wir beim Termin angekommen sind passiert ist? Ich kann mich irgendwie nicht erinnern..?“ frage ich. Erlächelt mich bloß an und gibt mir ein Pfannkuchen:„Was meinst du?“ Nachdem ich fertig gegessen habe, schnappe ich mir meinem Rucksack und ziehe mir meine Schuhe an. „Bis nachher Bruder!“ verabschiede ich mich und gehe raus. „Bis nachher Schlumpfi und bleib schön ruhig...“ höre ich noch bevor ich die Tür schließe. Zuhause nennt er mich immer Schlumpfi. Bei der Schule angekommen lege ich meine Tasche neben meinen Tisch und setze ich mich auf mein Platz. „Guten Morgen“ kommt es von Haruto, der sich gerade auch auf seinen Platz setzt. „Morgen Haru...“ gebe ich freundlich zurück. „Ah ich habe nichts von den Hausaufgaben verstanden!“ sagt einter der anderen Jungs, während er sich auf seine. Platz setzt. „Dann solltest du im Unterricht besser aufpassen...” meckert ihn der andere Junge an. Wir lachen. „Wenn du willst, kannst du meine Hausaufgaben abschreiben...“ murmel ich. „Monty du bist mein Retter!“ meint er. „Du solltest sie nicht abschreiben lassen sonst wird sie es nie checken!” sagt Haruto. Es klingelt zur Pause und ich entscheide mich mit Daigo zu treffen. Ich habe ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen. Als ich durch die Flure gehe, sehe ich ihn schon. Ich hebe die Hand und rufe:„Daigo!“ Er sieht zu mir und lächeln leicht. „Ah Monty...“ sagt er leise. Ich lächel:„Ich hoffe, es geht dir wieder besser...“ murmel ich und sehe ihn fragend an. „Ja es-“ Er will gerade was sagen, wird aber durch eine Valt, der uns zu gerannt kommt, unterbrochen. „Bitte trete den Beyblade Klub bei!“ Daigo scheint nicht erfreut von Valts auftritt zu sein. „Ich hab schon nein gesagt!“ sagt Daigo. Ich fing an zu lachen„Ihr scheint ja schon richtig gut Freunde geworden zu sein“, meine ich.
„Was?! Nein wir sind keine Freunde!“, sagt Daigo. „Na komm schon das wird sicher witzig!“ versuche ich ihn zu überzeugen, obwohl ich keine Ahnung habe was ein Beyclub sein soll. „Ja genau das wird sicher witzig!“ meint Valt.
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Zwei Persönlichkeiten
FanfictionMonty Shina ist eine neuer Schüler auf der Beygoma Academy (ende von euch wählbar)