Kapitel 17

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Emalia Florence Amini

Seit einigen Minuten laufe ich durch Damiens Haus. Es ist wirklich sehr schlicht eingerichtet und sehr modern und dunkel. Doch ich kann im ganzen Haus kein einziges Foto von irgendeinem Familienmitglied finden. Zwar seh ich ab und zu mal Gemälde aber von keiner Person. Es ist nur Kunst, wenn überhaupt aufgehangen. Welcher Mensch hat denn weder von seiner Familie noch von sich ein Bild aufgehangen, nirgendswo im ganzen Haus ist nicht mal ein Bild dennoch komme ich gerade vor einem großen Gemälde stehen.

Auf dem Bild wird die Tiefe des Meeres gemalt von oben nach unten, wie es immer dunkler wird. Ich liebe Kunst. Ich habe schon als Kind gerne gemalt Und ich finde es immer noch faszinierend, was man alles mit ein bisschen Farbe und Kreativität anstellen kann. Manche, wenn sie ein Bild sehen, sehen nur das Bild nicht wirklich was bedeutet ich bin zwar jetzt nicht wie diese Deutschlehrer bei einem Analysen Gedicht. Die, genau jede Farbe mit irgendwas verbinden müssen. Dennoch bedeutet jedes Bild etwas. Aber jedes Bild, wo Kunst und das Meer zusammenkommen liebe ich . Es sind eines der meist schönsten Dinge. Die je existiert haben.

Ich verweile dort einen Moment, laufe aber dennoch dann weiter. Ich hab mir nur kurz ein schwarzes T-Shirt aus Damians Schrank ausgeliehen, da ich keine Lust hatte, mein enges Kleid von gestern zu tragen. Es geht mir fast zu den Knien und könnte schon fast als Kleid gelten.

Ich stehe gerade im Wohnzimmer des Hauses und vorne steht eine große Glastür. Ich gehe durch sie durch und auf meiner rechten Seite sehe ich einen Tisch, wo Damian sitzt. Es scheint schon die Sonne. Es sind kaum  Wolken an dem Himmel und ist es wirklich sehr Sommerhaft hier sein Garten ist groß einige kleine Gehwege um kleine Blumenbeete oder Brunnen. Ein großen Pool finde ich auch. dieses Haus passt perfekt zum Garten. Damian hat mich noch nicht bemerkt, weshalb ich mich an ihn an schleiche und meine Arme von hinten um seinen Hals Schlinge.

„Emalia wie hast du geschlafen?"
Kommt es überraschend, aber dennoch freundlich von Damian. Der kurz zusammengezuckt ist als ich ihn berührte

„Ehm. Ich hab sehr gut geschlafen und du?"

„Ja ich auch. Setzt dich zu mir."

Ich mach das,worum er mich gebeten hat. Ich setz mich gegenüber von ihm, nehme mir einen Schluck von seinem Kaffee, stelle ihn wieder ab.
Ich habe auf gewiss auf keinen dieser unangenehmen Gespräch jetzt Lust. Sind wir jetzt ein paar ?war das gestern ein Fehler ? Bla Bla Bla.

„ Emilia, willst du auch einen Kaffee? Soll ich dir noch einen machen oder willst du weiter aus meinem trinken?"

„ Also wenn du so fragst. Damian würde ich gerne weiter aus deinem Trinken."

Es lässt ihn lachen. Wie ich sein Lachen doch liebe es ist so selten so schön, aber auch so selten.

Er nimmt eben so ein Schluck aus seinem Kaffee, den ich grad eben noch in der Hand hatte.
Wir kommen ins Gespräch.

-

„Emalia wir müssen reden."
Kommt schon sehr unerwartet von ihm und ich hoffe es ist keiner dieser unangenehmen Gespräche jetzt. Vor den ich mich die ganze Zeit schon drücke.

Ich schüttel meinen Kopf direkt
„Nein. Nein so ein Gespräch wird jetzt nicht kommen. Du wirst mir jetzt nicht die gute Laune am Morgen ruinieren."

„Emalia es ist nichts schlimmes und jetzt auch nicht das was du denkst."

Damian setzt wieder zum reden an

„ Ich hab mir heute frei genommen und ich muss aber ungefähr noch 1 Stunde zu Hause arbeiten. Aber da mein Haus wesentlich gut ausgestattet ist, kannst du tun und lassen was du willst und danach gehe ich voll und ganz dir okay ?"

„Tun und lassen was ich will ?"

Er nickt.

„Was hat den dein Haus so ?"

„ Was mein Haus so hat. Ich erkläre dir kurz den Aufbau meines Hauses, und dann sollte es für dich einfach sein. Mein Haus besteht aus drei Etagen, einer auf dem Boden, eine darüber und eine unter der Erde. In der jetzigen Etage wirst du nur Wohnzimmer, ein Bad ,Küche, Essbereich und einen Wäscheraum finden.Natürlich noch einen Stauraum. Eine Etage über uns wirst du mein Büro finden mein Schlafzimmer mit begehbaren Kleiderschrank und einem Bad und das gleiche nochmals Gästezimmer. Und eine Bibliothek. unter der Erde wirst du meinen Fitnessraum finden eine Sauna und ein Innen Pool und du kommst zu meiner Garage. Ich hoffe , das reicht dir aus ."

„ Damian, ob es mir ausreicht ? Ist doch nur ein Riesenhaus mit Pool, Sauna, Gym"

Gebe ich nur kurz provokativ von mir zurück

-

Nach dem Gespräch mit Damian hab ich mich im ganzen Haus noch einmal angeguckt, um einen besseren Orientierung Ziel zu bekommen

. Da ich hier kein Bikini hatte und unbedingt schwimmen wollte, habe ich nur meine Unterwäsche angezogen, da ich gewiss nicht in seinem Haus nackt schwimmen werde. und seitdem schwimme ich hier. Ununterbrochen, Bahn für Bahn schwimme ich in seinem Riesen Pool in seinem Haus.

Amore pericolosoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt