Ungewohnte Nähe

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Francois war Anfang 20 und unübersehbar attraktiv. Mit seiner gebräunten Haut und dem durchtrainierten Körper, den er durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio erhielt, erinnerte er an einen Surfer.

Seine Muskeln waren wohlgeformt, aber nicht übertrieben – gerade richtig, um sehr sportlich auszusehen. Er wusste um seine Wirkung auf andere, doch er spielte dies nie aus. Stattdessen war er stets freundlich, höflich und ungemein hilfsbereit, was ihn nur noch sympathischer machte.

An jenem Abend, als Sandra den Schließdienst übernommen hatte, waren die meisten ihrer Kollegen bereits gegangen. Nur Francois blieb, um ihr zu helfen, die letzten Regale zu füllen. Es war bereits dunkel draußen, und die Stille des menschenleeren Supermarkts gab der Situation eine gewisse Intimität.

Je später es wurde, desto entspannter wurde die Atmosphäre. Sandra, bekannt für ihre witzige und offene Art, schaffte es spielend, Francois aus der Reserve zu locken. Er lachte mehr, scherzte zurück und schien jede Minute mehr zu genießen.

In einem unerwarteten Moment der Ausgelassenheit kniff Francois Sandra zärtlich in die Hüfte um sie zu kitzeln. Überrascht, aber nicht unangenehm berührt, lachte Sandra und rief spielerisch: „Hey, was traust du dich denn da."

Francois sah dies als eine Einladung, den Scherz weiterzutreiben. Er umarmte sie von hinten und kniff sie spielerisch in beide Seiten. Dabei rückte er ganz nah an sie heran, sodass sie seine Nähe deutlich spüren konnte. Sehr deutlich sogar.

Kassiererin mit LeidenschaftWhere stories live. Discover now