Mühsam quälte ich mich aus dem Bett, seit Harry weg war konnte ich nachts kaum schlafen und morgens wachte ich immer zu spät auf.
Harry und ich hatten nie zusammen in einem Bett geschlafen, aber er lag immer an der Wand gegenüber von mir. Ich wusste ihm ging es gut und alles war in Ordnung.
Selbst nach sechs Tagen hatte ich noch kein Lebenszeichen von ihm. Weder wo er war, noch wie es ihm geht. Ich hatte Albträume, in denen Harry schlimme Dinge zustoßen. Sie quälten mich.
Ich hatte mittlerweile sogar bei Harry's Arbeitskollegen und Freunden angerufen, doch keiner wusste wo er war.
Nun saß ich hier im Wohnzimmer, das Telefon erneut in meiner Hand. Immer wieder wählte ich die Nummer seiner Mutter, löschte sie dann jedoch sofort wieder. Was ist, wenn sie auch nicht weiß wo er ist? Dann würde sie sich noch mehr Sorgen machen als ich.
Nach langem hin und er legte ich das Telefon neben mich und schaute abwesend dem TV zu, wie er seine Farben wechselte.
Vielleicht war es egoistisch, doch ich wusste wie viel Sorgen sich seine Mutter machte, ich würde ihr irgendwie keinen Gefallen tun und vielleicht ist Harry auch schon morgen wieder da?
#006dayswithoutharry
» Ich wollte deine Mum anrufen - hab mich aber nicht getraut. Sie macht sich doch immer Sorgen um dich, Haz. Ich kann ihr das doch nicht antun, oder? Kannst du einfach wieder kommen? Dich neben mich legen, mich an dich drücken? So als wärst du nie verschwunden? Ich bitte dich. «
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Die Story macht mir so Spaß♥
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#100dayswithoutharry × larry stylinson
Fanfiction[✔] Ohne wirklich darüber nachzudenken schrieb Louis etwas auf den Notizzettel und postete ihn mit der Reißnadel an Harrys Wand fest. #001daywithoutharry » Erinnerst du dich an den Tag, an dem wir den Pullover gekauft haben? Du weißt schon, meinen L...