In Schatten gehüllt, der Seele Schmerz,Ein stiller Schrei, ein blutend Herz.Die Welt in Grau, kein Farbenspiel,Kein Licht, das in die Dunkelheit fiel.Die Tage schleichen, schwer wie Blei,Kein Sonnenstrahl, der mich befreit.
Die Nächte lang, von Tränen nass,Die Hoffnung fern, wie welkes Gras.Gedanken kreisen, ohne Ruh,Im Herzen Kälte, keine Glut.
Das Lachen fern, ein fremder Klang,Die Stille laut, ein endloser Drang.Die Welt zieht weiter, ich bleibe stumm,Gefangen im Netz, ich weiß nicht warum.Die Last der Welt auf meinen Schultern,Die Dunkelheit, die mich umklammern.
Doch tief im Innern, ein Funken Licht,Versteckt und schwach, doch es erlischt nicht.Ein Flüstern leise, kaum zu hören,Vielleicht kann es den Schmerz zerstören.So kämpf' ich weiter, Tag für Tag,Mit jeder Träne, die ich vergrab'.Vielleicht find' ich den Weg zurück,Zu einem Ort voll Licht und Glück.
-zev3rm1nd
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ıп мεıпεм κσρғ II ( GERMAN 🇩🇪 )
Thơ ca✦--- Gedichte, Briefe und einfach mal Gedankengänge meiner selbst werde ich hier verfassen.