Drarry Geschichte

Pulli

Spielt im 8. Schuljahr.

Harry Pov.
Heute wollte ich mich wieder heimlich mit meinem Freund treffen. Warum heimlich? Weil wir denken dass wir nicht angenommen werden. Warum nicht angenommen werden? Weil wir in den Augen der anderen nicht zusammen passen würden. Ich bin der Held und er ist der Feind. Ich bin der bezwinger Voldemorts und er ist der Anhänger Voldemorts. Meine Eltern sind durch Voldemort gestorben, seine sind Anhänger von Voldemort. Ich bin ein Halbblut und er ein Reinblut. Ich bin dumm und er ist schlau. Auch wenn er immer meint das ich schlau bin. Ich glaube ihr wisst jetzt wen ich meine. Harry Potter und Draco Malfoy. Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein können. Aber jetzt möchte ich endlich zu ihm. Wir wollten heute noch kurz nach Hogsemeade. Das ist zwar nicht unser erstes Date, aber trotzdem bin ich noch immer so aufgeregt wie beim ersten. Unser Treffpunkt ist wie immer die Heulende Hütte. Ich hoffe wieder einmal das ich einen von ihm Pulli bekomme. Diese sind immer so kuschelig warm. Ich schaute kurz auf die Uhr. Oh mist! Ich bin schon wieder fast zu spät. Hoffentlich nimmt er es mir nicht übel. Ich nahm meine Jacke und lief schnell los. "Hey Harry, wo gehst du denn so eilig hin?" Scheiße, es ist Ginny. "Ähm, Ginny....Das ist nicht so wichtig." So lief ich schnell weiter. Als ich ankam sah ich Dray nicht. Wo ist er? "Draco?" "Hier oben Potterchen." Wie ich den Namen doch hasse. Ich schaue hoch zum Baum und sah wie Draco dort saß. "Und wie soll ich jetzt da hoch kommen?" Er fing an zu lachen. Etwas was ich an ihm liebte. Sein Lachen. Man sah es fast nie. Nur wenn er sich, bei den Personen im Umfeld, wohl fühlte. Er sprang runter und nahm mich bei der Hand. "Komm, Babe. Gehen wir in den Raum der Wünsche." Ich schaute ihn verwirrt an. "Ach komm, dann können wir auch kuscheln. Und ich kann dir meinen Pulli geben." Na das war doch mal ein Argument. Also ließ ich mich von ihm mit in den Raum der Wünsche ziehen. Dort werden wir wohl einen wunderschönen Abend haben. Als wir dort ankammen wünschte ich mir ein gemütliches Bett und dies erschien natürlich sofort. Ich zog Dray bis zum Bett und er legte sich hin. Ich legte mich zu ihm auf die Brust. Ich hörte wie immer seinen beruhigenden Herzschlag. "Warum legst du dich eigentlich immer zu mir auf die Brust?" Ich lächelte. "Weil dein Herzschlag beruhigend ist."