Der Fußballer der alles verdreht hat

Der neue Job

Es klingelte „Ferien!" rief meine ganze Klasse gleichzeitig. „Hey Leonie, soll ich dich mitnehmen?" fragte ich meine Schulfreundin. „Ne mein Freund holt mich ab" antwortete Leonie. „Warum haben gefühlt alle einen Freund?" sagte ich leise. Ich ging also zu meinen BMW stieg ein und fuhr los. Nach 15 Minuten Fahrt bin ich zuhause angekommen. Wir haben ein relativ großes Haus am Rand von Berlin. „Hallo Dad bin wieder zuhause!" rief ich nachdem ich die Haustür aufgemacht habe. „Endlich bist du zuhause ich habe sehr gute Nachrichten für dich" sagte mein Vater.  „Bekommen wir einen Australian Cheaper?" fragte ich. „Vielleicht irgendwann mal aber jetzt noch nicht. Nein ich habe ein Job Angebot bekommen" sagte er überglücklich. „Oha cool wo ist der neue Job?" fragte ich. „In Barcelona.  Ich werde der neue Trainer vom FC Barcelona!" sagten mein Vater. „WAS OMG DU VERARSCHT MICH DOCH!" rief ich. „Nein ich verarsche dich nicht." sagte er. „OMG wann fliegen wir?" fragte ich. „In 2 Tagen mein Herz fang also schnell an zu packen" sagte er zu mir. „Mach ich!" rief ich ihm zu und lief in mein Zimmer. 

                                                           -Während dessen in Barcelona-

Der Barça Präsident kam und machte eine Mitteilung. „Hola Jungs mal bitte alle zuhören es gibt Neuigkeiten! Wie ihr gemerkt habt ist kein Trainer da. Das liegt daran, dass wir einen neuen Trainer haben werden sein Name ist Xavi Hernandez. Er kommt aus Berlin und hat eine 19 jährige Tochter namens Y/N ich möchte, dass ihr nett zu ihnen seid und sie herzlich empfangt. Achso und versuchen auf spanisch zu lästern klappt nicht beide können fließend Spanisch.  „Cool jetzt haben wir einen Deutschen Trainer endlich mal was Neues" sagte Fermin. „Ja, dann können wir ja gleich ne Wette abschließen, oder Pablo?" fragte Ferran. „Nein ich mache so eine Wetten nicht mit entweder ich liebe jemanden oder eben nicht" sagte Pablo. „Will wer mit zu mir auf dem Fußball platzt üben?" fragte Lewandowski. „Ja klar kommen wir mit!" sagten Fermin, Pedri, Gavi, Ferran, Victor, Joaõ Felix, Lamine und Cubarsi. 

                                                           -wieder in Berlin-

„Essen ist fertig kommst du Y/N!" rief mein Vater zu mir. „Ja ich komme" rief ich zurück. „Y/N ich habe falsch geguckt der Flug ist doch schon morgen, das heißt du musst dich beeilen mit packen" sagte mein Vater. „Was ?!? Morgen schon?" fragte ich nochmal um mich zu vergewissern dass ich das nicht doch falsch verstanden habe. „Ja der Flug geht doch schon morgen, dass heißt es ist besser wenn wir jetzt weiter packen." sagte mein Dad. „Noch eine Frage, wie sollen wir das alles mit ins Flugzeug nehmen?" fragte ich. „Die Sachen werden mit nem Umzugswagen nach Barcelona gebracht in nasser neues zuhause." sagte er. „Wann fliegen wir morgen?" fragte ich. „Wir müssen relativ früh fliegen, weil es doof ist ,dass das Team momentan keinen Trainer hat." sagte er. „Oh okay dann gehe ich jetzt wieder weiter packen." sagte ich sprang von meinem Stuhl auf drückte meinem Vater noch einen Kuss auf die Wange und lief hoch in mein Zimmer. 

3 stunden später...

„Endlich fertig mit packen" dachte ich mir. „Y/N hilfst du mir im Wohnzimmer alles ein zu packen?" rief mein Vater zu mir hoch. „Ja ich komme" rief ich zurück und ging ins Wohnzimmer. „Ach du scheiße welche bombe ist den hier explodiert?" fragte ich meinen Dad lachen. „Das weiß ich auch noch nicht so ganz" antwortete er lachen. Wir packten alles zusammen und gingen dann schlafen, weil unser Flug sehr früh ging. 

Am nächsten morgen: 

„Y/N aufstehen wir müssen uns fertig machen" sagte mein Vater zu mir als er die Rollos aufmachte. „Ja ich steh ja schon auf" knarzte ich. Ich guckte auf meinem Handy nach wie spät es ist und erschrak, „was es ist 3 Uhr nachts?!? Warum fliegen wir den so früh??" fragte ich mich leise. Ich rollte mich langsam aus dem Bett und ging ins Bad um mich fertig zu machen. 30 min später stand ich mit meinem Koffer draußen vor der Tür und wartete auf unser Taxi was uns zum Flughafen bringen sollte. Kurz danach kam mein Vater aus dem Haus und packte die Schlüssel in den Briefkasten. „So die Schlüssel sind wir jetzt auch los, das heißt ab jetzt wohnen wir hier nicht mehr" sagte mein Vater mit etwas feuchten Augen. In diesem Haus haben wir über 20 Jahre gewohnt und in dem Haus bin ich aufgewachsen und in dem Haus haben wir mit meiner Mutter zusammen gewohnt, bis sie vor 4 Jahren verstorben ist. „Ja aber dafür wohnen wir in 4 stunden in Barcelona und stell dir vor das Wetter ist dort richtig schön.  „Du hast ja recht" sagte mein Vater. „Und wir tragen Mom ja immer mit im Herzen, es ist egal wo wir sind oder wohnen sie ist immer bei uns" sagte ich zu meinem Vater. 

Es klingelte und ich ging hin um die Tür zu öffnen. 

Es war Jobe Bellingham mein bester freund. „Hola Jobe, was machst du den hier?" fragte ich ihn. „Ich wollte mich von dir verabschieden und ich wollte nochmal mit dir reden." sagte er zu mir. „das ist süß von dir Jobe. Du willst mir was sagen?" fragte ich ihn. „Ähm ja lass mal bisschen weiter weg gehen" sagte er mit ziemlich nervöser Stimme. 

                                                       -Jobe's Sicht der Story- 

 Ich stieg aus dem Auto aus und ging langsam zu der Haustür meiner besten Freundin und klingelte. Sie öffnete die Tür und lächelte mich an. „Hola Jobe, was machst du den hier?"  fragte sie mich. „Ich wollte mich von Dir verabschieden und ich muss nochmal mit dir reden." sagte ich zu Y/n. „Das ist süß von dir Jobe. Was willst du mir sagen?" fragte sie mich. „Ähm ja lass mal bisschen weiter weg gehen" sagte ich. 

„Was ist wenn sie mich nicht so mag wie ich sie, was wenn ich dadurch unsere Freundschaft ruinieren, was ist wenn sie einen Freund hat oder auf jemanden steht...?" Dachte ich mir die ganze Zeit. „Egal Jobe du Schaffst das" flüsterte ich. „Was schaffst du?" fragte Y/N.  

-Y/Ns Sicht der Story-

„Ich... Ich äh ich..." sagte Jobe zögerlich. „Jobe bitte du machst mir Angst was ist los?" sagte ich. „Ich äh ich liebe dich Y/N schon länger aber ich hatte Angst, dass unsere Freundschaft dadurch kaputt geht." sagte Jobe. „Ich... Ich weiß nicht so ganz was ich sagen soll..." sagte ich. Er guckte mich traurig an und drehte sich langsam um. „Jobe bitte warte." sagte ich. Mein bester Freund blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich habe keine Ahnung was los war aber ich lief auf Jobe zu und Küsste ihn. Wir lösten uns wieder als mein Vater rief „Y/N das Taxi ist da wir müssen los". Jobe nahm meine Hand und ging auf die Knie. „Y/N willst du meine Freundin sein?"